1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    dieser Gelegenheit fanden wir heraus, dass Kitzeln die Männer auch erregt. Sein Pimmel war während der ganzen Kitzelfolter steinhart, doch wir verweigerten ihm das Abspritzen." Bianca und Trish kicherten, und Sheila schloss sich ihnen an.Sie wollte auch einmal Biancas Stimme hören, daher fragte sie die Schweigsame: "Bianca, erzähle mir doch bitte etwas von deinen Kitzelerfahrungen." Das schüchterne Mädchen errötete ein wenig: "Nun, Trish hatte mal einen Freund, mit dem sie sich ziemlich oft traf. Dabei erzählte sie ihm von uns, und dass unser Lieblingshobby Kitzeln war. Er war sofort Feuer und Flamme und fragte, ob er da mal zusehen dürfte. Daraufhin lud Trish ihn zu uns ein und fragte ihn, was ihm das denn wert sei, uns dabei zu beobachten. Er antwortete, dass er alles dafür tun würde. Also musste er zuerst unsere Füße ablecken. Dann fesselten wir ihn an einen Stuhl und führten ihm eines unserer üblichen Kitzelspielchen vor. Die Augen des armen Kerls quollen ihm fast aus dem Kopf vor lauter Geilheit, und schon das bloße Zusehen brachte ihn beinahe zum Abspritzen. Dann kitzelten wir ihn und heizten ihn an, bis er versprach, eine ganze Woche lang unser Kitzelsklave zu sein. Während der folgenden Tage musste er unsere gesamte Hausarbeit machen, Putzen und Abspülen und so. In den Nächten diente er uns als Sexspielzeug. Wir kitzelten und bumsten ihn abwechselnd, das machte riesigen Spaß. Gegen Ende der Woche begann er uns jedoch zu langweilen, deshalb warfen wir ihn raus."Wieder ...
     wechselten Sheila und ich vielsagende Blicke. Kein Zweifel, diese Mädchen besaßen ein gewisses Talent für den Job. Nach ein paar weiteren Fragen stellte ich sie zur Probe ein. Für den Anfang mussten sie aber erst das Training durchlaufen, bevor sie Kunden bedienen durften. Sheila versprach, sie gründlich auszubilden, und ich wusste die Mädchen bei ihr in den besten Händen. Wir teilten ihnen eine der gerade leer stehenden Appartments für Angestellte zu, wofür sie uns überschwenglich dankten.Als wir mein Büro verließen, bat mich Sheila, sie in eine der Folterkammern zu einer persönlichen Aussprache zu begleiten. Dort befahl sie mir, mich nackt auszuziehen und mich in einen der Pranger zu setzen. Sie schloss meine Füße und Handgelenke darin ein, und ich wusste instinktiv, was sie vorhatte.Langsam ließ sie ihre Finger über meine Fußsohlen wandern und fragte mich wärenddessen: "Sag mal, Liebling, haben dich diese jungen Gören aufgegeilt?" Lachend gestand ich es. Ihr Kitzeln wurde eine Spur intensiver: "Und wünschst du dir, dass sie deinen 'Pimmel lange genug reiben', wie Trish es ausdrückte?" Sie musste das Kitzeln für einen Moment unterbrechen, damit ich überhaupt sprechen konnte. "Warum nicht? Bist du etwa eifersüchtig?" Sie setzte das Kitzeln mit doppelter Heftigkeit fort, so dass ich meine Qual hinausschrie. "Bin ich das?" grinste sie diabolisch. Nun brachte sie die Zehenfessel-Kämme an meinen Füßen an, während sie erklärte: "Tja, weisst du, ich will nur sichergehen, dass du ...
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