1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    waren schon lange beendet. Sheila hielt ihre Trainingsstunden ab, wobei Michelle ihr manchmal assistierte. Natürlich konnte ich des öfteren nicht widerstehen, das ganze in meinem geheimen Überwachungsraum zu verfolgen.Zwei Mädchen hatten uns zwischenzeitlich verlassen. Sie mochten Kitzeln überhaupt nicht, daher fühlten sie sich irgendwie als Außenseiter. Ich fand sie großzügig ab, und wir gingen in Frieden auseinander. Natürlich mussten wir uns nach Ersatz umsehen, vor allem, da unser Club nach den ersten Anzeigen in einem Fetischmagazin regelrecht boomte. Doch die Anzeigen zogen nicht nur neue Kunden an: auch drei junge Mädchen bewarben sich um einen Job bei uns. Sie waren gute Freundinnen, die schon während ihrer Schulzeit alle möglichen Kitzelspiele miteinander getrieben hatten. Eine von ihnen hatte unsere Anzeige in dem Magazin gelesen, daraufhin beschlossen sie, ihren liebsten Zeitvertreib in Geld umzumünzen.Ihre Abschlusszeugnisse boten ihnen kaum Chancen, einen vernünftigen Job zu finden, die Noten waren grauenhaft. Ich rief sie an und lud sie zu einem Vorstellungsgespräch ein, was sie dankbar akzeptierten. Alle drei waren erst knapp über 18 und sahen wie eine Gruppe von süßen Cheerleadern aus.Sheila und ich interviewten sie gemeinsam. Trish, die mit den langen blonden Locken, war die mutigste von ihnen, deshalb sprach sie auch am meisten. Angie mit ganz kurzen schwarzen Haaren besaß die intelligentesten Augen. Wenn sie etwas sagte, hatte es Hand und Fuß. Bianca, das ...
     dritte Mädchen, war schweigsam und ziemlich schüchtern.Zunächst stellte ich ihnen ganz allgemeine Fragen, doch dann wies ich sie darauf hin: "Ihr wisst schon, dass man diesen Job auch als Prostitution bezeichnen könnte? Dass ihr völlig unbekannte Männer bedienen werdet, die alle viel älter als ihr sind und die alle möglichen Art von Sex von euch verlangen?" Sie nickten. Trish sagte: "Wir haben uns das gründlich überlegt. Für ein gewöhnliches Bordell hätten wir uns sicher nicht beworben. Es ist das Kitzeln, das uns reizt."Sheila lächelte: "Aber es ist euch bewusst, dass eure Kunden hierher kommen, um sich sexuell befriedigen zu lassen, nicht wahr? Wie viele Männer habt ihr denn bisher schon befriedigt?" Trish winkte wichtigtuerisch ab; "Jede Menge. Es ist doch ganz einfach, man muss nur ihre Schwänze lange genug reiben, das wirkt bei jedem Mann." Ich musste lachen: "Ihr behauptet also, dass ihr schon große Erfahrung mit Männern habt, trotz eurer Jugend? Okay, vielleicht gebe ich euch später die Gelegenheit, das zu beweisen." Sheila warf mir einen warnenden Blick zu, doch ich beruhigte sie mit einem Kuss."Sagt mal, habt ihr eigentlich schon mal einen Mann gekitzelt?" wollte ich wissen. Dieses Mal übernahm Angie die Antwort: "Vier Mal, um es genau zu sagen. Der Erste war einer der Jungs aus unserem College. Wir erwischten ihn als Spanner vor unserem Schlafzimmerfenster und überwältigten ihn. Dann fesselten wir ihn auf unseren Tisch kitzelten den Voyeurismus aus ihm heraus. Bei ...
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