Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
euch jetzt bringen.“Zwei Gärtner, die in der Nähe gewartet hatten, kamen herbei und luden uns mitsamt der Stühle auf einen kleinen Anhänger, mit dem normalerweise die großen Rasenmäher zum Golfplatz gebracht wurden. Sie zogen das Gefährt zum Stallgelände und trugen uns ins Innere des Stalls. Neben den Pferdeboxen gab es einen größeren Bereich, der als Heustadel für das Stroh diente. In der Mitte des etwas erhöhten hinteren Teils stand ein alter Fußpranger. Die Pferde hielten sich draußen auf der Koppel auf, damit sie nicht durch die vermutlich lauten Lachgeräusche des Theaterstücks gestört würden.Unsere unten offenen Stühle platzierte man in der 1. Reihe der Zuschauerränge, und hinter uns nahmen die anderen Mädchen des Klubs Platz, was das Bild eines ausverkauften Theaters vervollständigte. Die Erwartung der kommenden Szene erzeugte schnell Stille im „Saal“. Zuerst kamen die Schauspieler auf die „Bühne“, allen voran ein glatzköpfiger, untersetzter Mönch in seiner groben braunen Kutte. Zwei Pferdeburschen in mittelalterlichen Kostümen begleiteten ihn als Folterknechte. Er setzte sich auf einen hohen Stuhl hinter einem kleinen antiken Schreibtisch und breitete seine Akten aus. Sein ganzes Benehmen zeugten von der Wichtigkeit seines Amtes.Er öffnete einen riesigen Folianten und grummelte: „Nun, wen haben wir denn als Nächstes? Ah ja, die Nichte des Bürgermeisters, die schnippische kleine Göre. Einer der Dorfbewohner hat sie der Hexerei beschuldigt. Man bringe sie herein!“Ich ...
drehte mich zu Monica um, die hinter mir saß, und flüsterte ihr zu: „Wo zum Teufel habt ihr DEN denn aufgetrieben?“ - „Er ist Schauspieler im hiesigen Theater und einer unserer Stammkunden. Er spielt nicht zum ersten Mal für uns, und er ist wirklich gut. Vor allem kostet er uns überhaupt nichts: er macht freiwillig bei solchen Stücken mit, sofern es dabei ums Kitzeln geht.“„Ruhe im Saal,“ donnerte der Pseudo-Inquisitor, „oder ich muss euch streng bestrafen!" Seine Gehilfen zerrten ein wild widerstrebendes Mädchen im passenden Kostüm herein und banden ihre Hände nach oben an einen Pfeiler. Ein Heuballen diente ihr als Sitzgelegenheit. Dann öffneten sie den Pranger und schnallten die Fußgelenke in die Öffnungen, so dass sie unbeweglich fixiert waren. Der glatzköpfige Mönch erhob seine Stimme: „Im Namen der Heiligen Inquisition, du wurdest der Zauberei angeklagt. Ich bin hier, um dein Geständnis zu hören. Sprich!“Die Delinquentin war eine äußerst hübsche Brünette mit langem, lockigen Haar und einer atemberaubenden Figur. Inbrünstig flehte sie: „Oh bitte, Pater, ich bin eine gute Christin und habe von Zauberei nicht die geringste Ahnung. Welch übler Schurke wagte es, mich solch schrecklicher Dinge zu verleumden? Ganz sicher war es ein Feind meines Onkels, des Bürgermeisters!“Der Inquisitor musterte sie streng: „Die Anklage der Hexerei ist sehr schwerwiegend. Ein Zeuge hat dich im Stall deines Onkels beobachtet, als du eigenartige Dinge mit einer schwarzen Katze triebst und dabei ...