1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    zu unserer Erregung beitrug. Schließlich verwandelten uns je 50 Finger in lachende Kitzelwracks. Erst als wir ernsthafte Atemprobleme bekamen, gewährten sie uns eine Pause.Wie ich schon vermutet hatte, besaßen unsere Stühle ebensolche Hintereingänge wie der im Verlies. Die Holzplatten wurden entfernt, dann befederten die Mädchen die Muschis von Cindy und Sheila, während sich zwei weitere um die Brüste meiner Freundinnen kümmerten. Ich durfte diesem Schauspiel ungestört zusehen, obwohl mein bester Freund etwas Aufmerksamkeit dringend benötigt hätte. Lediglich meine Fußsohlen und Zehen wurden sanft gestreichelt, diese kribbelnde Liebkosung ließ micht schier aus der Haut fahren.Sheila und Cindy wurden heiß und geil durch diese Behandlung. Die geschickten Zungen und Federn raubten ihnen die Sinne. Fast gleichzeitig bäumten sie sich auf und warfen ihren Kopf in den Nacken, als sie in ihren Höhepunkt rasten. Mein Pimmel prickelte beim Anblick und den Geräuschen ihrer Lust, er zuckte mitleidserregend. Doch ich musste warten, bis meine Freundinnen befriedigt waren. Erst dann nahmen zwei Mädchen zwischen meinen gespreizten Schenkeln Platz, um mit ihren Zungen meine bloßgelegte Eichel zu verwöhnen. Da das Mittelstück der Sitzfläche fehlte, konnten meine Hoden frei durch die Öffnung baumeln. Zwei weitere Mädchen krochen unter meinen Stuhl und spielten mit ihren Zungen am Anus und am Hodensack. Um das Faß zum Überlaufen zu bringen, leckten Monica und Natasha meine Nippel. Man stelle sich ...
     sechs flinke Zungen an den erogensten Zonen vor, dann versteht man das Ausmaß meiner Extase. Viel zu früh für meinen Geschmack trugen mich diese Mädchen über die Schwelle zu einem sinnesraubenden Höhepunkt.Alle klatschten Applaus, und Monica meinte: "Das war nur die erste Runde. Wie gefällt es euch bis jetzt?" - "Super!" keuchte ich, noch immer atemlos. "Ich kann es gar nicht erwarten, was ihr noch für uns geplant habt!"„Nur Geduld, verehrtester Chef und Klub-Besitzer. Um euch eine kleine Atempause zu gönnen, haben wir ein kleines Theaterstück für euch inszeniert. Lasst mich die Szene erklären: Ihr habt sicherlich schon von der mittelalterlichen Inquisition und ihren Hexenjagden gehört. Wenn die der Hexerei beschuldigte Frau den Inquisitoren von zu edler Abstammung schien oder einfach auch nur zu angesehen im Ort war, wandten sie nicht immer die grausamste Folter an, um ihr ein Geständnis zu entlocken. Stattdessen griffen sie zu Methoden, die zwar ebenso wirksam waren, die aber keinerlei Folterspuren an der Delinquentin hinterließen. Könnt ihr euch vorstellen, was ich damit meine?“ - „Kitzeln natürlich,“ erwiderten Cindy, Sheila und ich wie aus einem Mund.„Richtig. Wie habt ihr das nur erraten?“ grinste Monica schelmisch. „Wenn die Inquisitoren im Land umherzogen, fanden sie nicht überall eine vollständig ausgerüstete Folterkammer vor, daher mussten sie sich oft mit dem behelfen, was gerade zur Verfügung stand. Mit einem Pferdestall zum Beispiel. Und genau dorthin werden wir ...
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