Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
wenn ich mein Appartment noch eine Weile behalten würde und euch nur besuchen käme?" Davon wollten wir aber nichts wissen, und schließlich stimmte sie uns zu. "Du kannst trotzdem dein jetziges Appartment behalten," bot ich ihr an. "Das ermöglicht dir, dich zurückzuziehen, wenn du mal alleine sein willst, nur im Falle eines Falles. Und er sichert dir deine Unabhängigkeit." Sheila fügte hinzu: "Diese Suite ist auch mit einem zweiten Schlafzimmer und einem weiteren Wohnzimmer ausgestattet; also kannst du auf jeden Fall hier wohnen und dein eigenes Appartment sozusagen als Reserve behalten. Aber wir brauchen ein größeres Bett für unser großes Schlafzimmer. Für drei Schlafende ist das jetzige auf die Dauer zu klein." Ich versprach, mich darum als Erstes am Montag zu kümmern.Da die wichtigsten Probleme nun zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst waren, konnten wir uns nebensächlicheren Fragen zuwenden. Was man zum Beispiel mit dem angebrochen Sonntag anfangen sollte. Die Sonne schien, also schlug ich eine Siesta am Swimmingpool vor. Ich hatte nämlich einen gewaltigen Muskelkater von der nächtlichen Orgie. Durch unser Küchenfenster konnten wir aber sehen, dass dort mehrere Mädchen des Clubs ein Sonnenbad nahmen, also beschlossen wir, erst später eine Runde zu schwimmen. Sheila und Cindy schlugen ein gemütliches, nachmittägliches Schäferstündchen vor, doch ich war noch zu kaputt. "Ohne mich, meine Lieben," sagte ich. "Nehmt ihr mal ruhig das große Schlafzimmer, ich halte mein ...
Nickerchen im anderen." Kichernd befolgten die Beiden meinen Rat.Normalerweise hätte ich mir das um nichts in der Welt entgehen lassen, doch mir steckte wirklich noch die Müdigkeit in den Knochen. Immerhin würden wir ja später noch genügend Gelegenheit für unsere Sex-Dreier haben.Später hielten wir unsere geplante Poolplansch-Party ab, denn die anderen Clubmädchen hatten sich zurückgezogen, um sich für den abendlichen Dienst frisch zu machen. Anschließend suchten wir ein chinesisches Restaurant auf, und beim Abendessen lernten wir Cindy als höchst amüsante Gesprächspartnerin für alle möglichen Themen kennen. Wir verstanden uns immer besser.Als wir zum Club zurück kamen, begaben sich die beiden Mädchen gleich zurück in unsere Suite, während ich noch bei Mitchell an der Bar vorbeischaute, um zu sehen, wie das Geschäft lief. Ich wies ihn an, Cindy vom Dienstplan zu streichen, sie würde in Zukunft ausschließlich für Sheila und mich arbeiten. Mitchell grinste boshaft: "Ach, arbeiten nennt man das jetzt?" Ich wollte meinen engsten Vertrauten nicht belügen, also erzählte ich ihm die Wahrheit. Er runzelte die Stirn ein wenig und bat mich: "Ich nehme an, Sie haben sich das genau überlegt, und es geht mich auch nichts an. Aber bitte seien Sie vorsichtig. Cindy ist ganz in Ordnung, aber ein wenig gefährlich sind solche Liebschaften zwischen Geschäftsführer und Angestellten immer. Was passiert, wenn die Liebe eines Tages zerbricht? Bitte versprechen Sie mir, dass sie sich gegen eine eventuelle ...