1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    flinken Zungen der Mädchen unaufhörlich daran. Der süße Geschmack im Mund verstärkte sich, als Sheila mit einer Hand zusätzlich meine Fußsohlen kitzelte und mit der anderen Hand an meinen Hoden spielte. Auch Cindy benutze nun ihre Hände: Einer ihrer Finger kitzelte meinen Hintereingang, ein anderer streichelte eine meiner Brustwarzen.Enorme Lustwellen durchströmten mich, doch statt in donnernder Brandung auf den Strand zu schlagen, wie es bei einem normalen Orgasmus der Fall war, rollten sie nur ganz sachte heran. Jede Welle war ein wenig stärker als die vorhergehende. Mein Penis hörte nicht mehr auf zu zucken, da er ständig weiter von beiden Zungen bearbeitet wurde. Dieser Endlos-Orgasmus erzeugte eine derartige Menge Lust, dass ich es nicht mehr aushielt. Plötzlich führte Cindy einen Finger in meinen Anus ein und kitzelte mich von innen an der Prostata. Wenn ich vorher geglaubt hatte, dass sich die Lust nicht mehr steigern ließe, so hatte ich mich geirrt; die Beiden bewiesen mir das Gegenteil. Immer neue Lustwellen spülten heran und verschwanden wieder, im Abstand von nur wenigen Sekunden. Schließlich ging ich darin unter. Mein Gehirn produzierte einen Kurzschluss, und die Lichter gingen aus.XXII.Es war schon fast Sonntag Mittag, als ich wieder aufwachte. Natürlich hatten mich die Mädchen sofort losgebunden, als ich in Ohnmacht fiel. Sie sagten mir, dass ich nur kurz wieder aus dem Paradies heimgekehrt war, nur ein paar unzusammenhängende Worte gemurmelt hatte und danach ...
     sofort wieder in Tiefschlaf fiel. Gegen 11 Uhr Vormittags zog Sheila die Vorhänge auf, und helle Sonnenstrahlen küssten mich wach. Es war ein seltsames Gefühl, mit zwei Mädchen zusammen aufzuwachen. Wir faulenzten noch eine gute Stunde im Bett und verbrachten die Zeit mit heissen Küssen, dazu sprachen wir noch immer begeistert über die Ereignisse der letzten Nacht.Doch schließlich trieb uns der Hunger aus dem Bett. Zusammen bereiteten wir uns ein ausgiebiges Frühstück zu, nach dem wir in der Lage waren, über wichtige Angelegenheiten zu sprechen. Zum Beispiel über unsere Zukunftspläne. Einige Dinge mussten sich ändern, wenn unser Kleeblatt funktionieren sollte. Erstens: Cindy musste sofort ihren Job im Club aufgeben. Das war nicht schwierig, da sie gerade mit ihrem wohlwollenden Boss frühstückte.Eine weitere Frage betraf ihre finanzielle Zukunft. Sie wollte sich nicht als Geliebte von uns aushalten lassen, sondern selbst ihren Lebensunterhalt verdienen. Doch wieder ergab sich eine einfache Lösung: Cindy hatte vorher als stellvertretende Empfangschefin in einem der großen Hotels am Ort gearbeitet. Sie wissen schon, eines der hochtrabenden Häuser, wo selbst der Nachtportier den eindrucksvollen Titel "Stellvertretender Vizepräsident der Abteilung Gästebegrüßung" trug. Sie kannte den echten Generaldirektor dort, der sie gerne wieder einstellen würde, wie sie sagte.Außerdem wollten wir, dass sie in unsere Suite einzog, doch sie zögerte: "Nun, meint ihr nicht, dass es besser wäre, ...
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