1. Mein Jahreswechsel 17/18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Anal Autor: Xanja6

    welche ebenfalls Raketen steigen lassen oder Fontänen zünden.„Achtung!“, sagt Martin und zündet, zusammen mit noch einer weiteren männlichen Person, die Fontänen nacheinander an.Schnell entfernen sich die beiden von dem Feuerwerk und die Fontänen beginnen. Ich genieße richtig das Feuerwerk, auch wenn ich mir nach wie vor wünsche, dass meine Freunde jetzt hier wären oder ich bei ihnen. Als wie wenn Martin meine Gedanken lesen könnte, stellt er sich neben mich, legt seinen Arm um meine Schulter und drückt mich ganz fest an sich. Die anderen bekommen davon nichts mit. Eine Fontäne nach der anderen hört auf und wir alle klatschen.„So dann kommt wieder mit in den Garten!“, fordert Elisa uns auf.Wir folgen ihr, wie gewünscht in den Garten. Martin und Elisa gehen in den Partyraum um dort etwas zu holen. Die anderen unterhalten sich wieder gegenseitig und wieder das gleiche Bild. Die anderen unterhalten sich und ich stehe dumm herum. Ein Blick auf mein Smartphone, welches ich nach wie vor in der Hand halte, gibt mir wieder ein Lächeln ins Gesicht. Alle meine Freunde haben nämlich mittlerweile auch mir geschrieben und mir ein „Frohes neues Jahr“ gewünscht. Elisa und Martin kommen mit jeweils einen Tablet in den Händen heraus. Dort drauf stehen voll gefüllte Sektgläser. Martin geht zu den anderen, während Elisa zuerst zu mir kommt, obwohl sie mich heute erst kennen gelernt hat.„Bitte bedien dich!“, sagt sie und deutet dabei auf das Tablet.„Danke!“, erwidere ich und nehme ein ...
     gefülltes Sektglas von dem Tablet.Elisa wendet sich von mir ab und geht weiter zu den anderen. Ich nehme einen Schluck aus dem Glas und plötzlich kommt meine Cousine Claudia, ebenfalls mit einem Glas in der Hand, auf mich zu.„Ach da bist du!, sagt sie, „Frohes neues Jahr Anja!“„Frohes neue Jahr!“, antworte ich.Wir beide stoßen mit unsere Sektgläser gegenseitig aneinander.„Sag mal wo warst du denn jetzt in der letzten Zeit?“, fragt sie, „Ich habe dich nicht gesehen!“„Schön, dass dich das jetzt nach ein paar Stunden interessiert wo ich mich befinde!“, sage ich.„Hä? Ich habe dich schon kurz vor Mitternacht gesucht, aber nicht gefunden!“„Ja, also erst vor ein paar Minuten, oder? Jedenfalls hat es dich am Anfang als wir hier her gekommen sind überhaupt nicht interessiert wo ich bin und was ich mache. Du hast dich wie immer sofort deinen Freunden zu gewandt und ich war dir egal!“„Ja tut mir Leid! Du bist mir nicht egal, sonst hätte ich dich doch garnicht erst hier mit auf die Party genommen!“„Wäre aber vielleicht die bessere Idee gewesen! Da bin ich lieber bei meinen Freunden anstatt wie hier dumm herum zu stehen!“Okay ich hätte Martin nicht kennen gelernt, aber dies weiß Claudia ja nicht.„Es tut mir Leid!“, sagt Claudia in einem deutlichen Ton, „Ich verspreche dir, wenn wir jetzt dann alle wieder drin sind, dann stelle ich dich jeden einzelnen vor.„Da bin ich mal gespannt!“, erwidere ich.Martin kommt, mit dem Tablet in der Hand auf dem volle – aber auch schon einige leere – Sektgläser ...