Mein Jahreswechsel 17/18
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Xanja6
Er dreht sich zu mir um. „So dann können wir!“Ich nicke.„….nicht!“, fährt er fort.„Was?“, frage ich verwirrt.Martin bückt sich und hebt vom Boden irgendetwas auf.„Das solltest du mitnehmen!“, meint er und hält mir dabei meinen Slip vor die Augen.„Mist den habe ich total vergessen anzuziehen!“, stelle ich fest, „Ich habe zuerst meine Strumpfhose angezogen!“„Tja!“Martin nimmt mir die Chipspackungen ab und gibt mir stattdessen den Slip. Aber wohin jetzt damit? Mein Kleid hat keine Tasche wo ich den Slip einschieben könnte und in den BH kann ich ihn auch nicht stecken. Um dort heran zu kommen müsste ich das Kleid wieder etwas herunter ziehen, da der Brustausschnitt nicht so geschnitten ist, dass ich mit der Hand in meinen BH fassen kann. Die Strumpfhose jetzt auszuziehen und alles richtig herum anzuziehen, dafür ist jetzt zu wenig Zeit. Martin bekommt, verständlicherweise, einen ungeduldigen Gesichtsausdruck bekommt. Ich habe eine Entscheidung getroffen und ziehe meinen Slip einfach über die Strumpfhose an.Martin zieht seine Augenbrauen hoch und lächelt. „Okay, auch eine Möglichkeit! Du hättest den Slip aber auch -- in deiner Hand versteckt – mit runter nehmen können und in deiner Jackentasche verstauen können.„Oh!“, sage ich und blicke zu Boden.Wirklich ein wenig peinlich, dass mir dies nicht eingefallen ist.„So jetzt aber Hopp!“, teilt Martin mit und drückt mir die drei Packungen Kartoffelchips wieder in die Hand, „Auf gehts nach 2018!“Wir lächeln uns gegenseitig an. Er öffnet ...
die Türe und wir verlassen die Speisekammer. Martin schließt die Türe wieder und wir beide machen uns auf den Weg in Richtung Wohnungstüre. Dabei fällt mir etwas ein.„Die Decken auf denen wir gelegen sind, liegen noch auf dem Boden!“, fällt mir ein, „Sollen wir diese nicht wieder wegräumen? Nicht, dass noch jemand denkt, dass jemand in der Speisekammer übernachten möchte!“„Dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr!“, gibt mir Martin zu verstehen, während wir an der Küchentüre stehen bleiben, „Dort kommt jetzt während der Party sowieso niemand herein, da ich ja für die Snacks und Getränke zuständig bin. Außerdem muss ich nach dem Feuerwerk hier sowieso nochmal Nachschub holen. Dort kann ich ja dann auch schnell die Decken wegräumen.“„Ich helfe dir dann dabei!“, erwidere ich.Martin nickt. „Alles klar! Jetzt muss ich noch was aus der Küche holen!“Er betritt die Küche und öffnet den Kühlschrank. Von dort nimmt er drei Flaschen Sekt heraus und schließt die Kühlschranktüre wieder.„Soll ich dir noch was abnehmen?“, frage ich, da er ja jetzt sowohl die Schokolade als auch die drei Flaschen Sekt trägt, „Ich habe ja nur die Chipspackungen!“„Nein lass mal!“, antwortet Martin, „Meine drei Tafeln Schokolade sind handlicher als deine Chipspackungen. Somit ist es da nur gerecht, wenn ich mit den Sektflaschen auch etwas mehr trage!“Wir beide lachen kurz auf und gehen dann in Richtung Wohnungstüre. Martin öffnet diese und wir betreten das Treppenhaus. Er schließt die Türe wieder und ich folge ihm ...