Afrikanische Träume
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byQueenofSpadesLifestyle
was auch wieder funktionierte. Mein Mann spritzte eine große Ladung seines Spermas in ein bereitgelegtes Taschentuch und verschwand ins Badezimmer, während ich in Gedanken an Maalik einschlief. Ich konnte den Tagesauflug zu den Wasserfällen kaum erwarten und begann mich selbst zu fragen, ob es eher Maalik war, denn ich eigentlich unbedingt wiedersehen wollte. Ich fühlte mich beim Warten wie ein Schulmädchen -- ein nervöses Frack! Ich wollte für ihn perfekt aussehen und war nervös, dass beispielsweise mein Make-up ist nicht richtig war, oder ob mein leichtes blumiges Sommerkleid welches mir nur zur Hälfte über die Oberschenkel reichte, zu schlampig für ihn war. Ich wollte ihn unbedingt wiedersehen, musste es aber doch verstecken, weil ich Angst hatte Fabian könnte es bemerken. Als er endlich kam war ich hingerissen bei seinem charmanten Charakter und dem grenzenlosen männlichen Selbstbewusstsein, das er verströmte. Ich begann wieder zu fantasieren und wurde erst dadurch wieder in die Realität befördert, als er meinen Namen rief. „Frau Marie, ich hoffe ihr beide einen tollen Abend gestern hattet." Sagte er mit einem Lächeln als könnte er meine Gedanken lesen und wusste, dass ich die ganze Zeit an ihn dachte. Er kam und umarmte mich und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und bekam Gänsehaut und spürte, wie ich bereits etwas dadurch etwas feucht wurde. Ich schob es auf die tropischen Temperaturen, die mich extra in Wallung brachten. Dann gab dann meinem Mann seinen festen ...
Händedruck. „Haben wir gehabt, danke." Antwortete mein Mann für uns beide. Maalik führte und zu einem anderen Geländewagen von Mercedes und ich sagte mit einem gerissenen Lächeln zu Maalik, dass ich nervös sei „welche Abenteuer heute wohl auf uns warten werden." Maalik erkannte sofort worauf ich anspielen wollte und erwiderte: „Ein sehr befriedigendes Abenteuer, hoffe ich. Aber das hängt davon ab, wie abenteuerlustig du sein willst." Sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich schaute auf Fabian und hoffte er würde die flirtenden Anzüglichkeiten nicht bemerken. Das naive Lächeln meines Mannes schien das zu bestätigen. Als mir Maalik die Hintertür des Geländewagens aufhielt, streichelte er mir unbemerkt und sanft über meinen Po, was eine unglaubliche Erregung in mir auslöste. Ich überlegte kurz ob ich protestieren sollte, aber ließ diesen Gedanken sofort fallen. Und dankte Maalik herzlich. Auf dem Weg zu den Wasserfällen fuhren wir auf einer kurvigen und unbefestigten Straße durch die paradiesische Landschaft. In den Wäldern sahen wir afrikanische Arbeiter in den Mango-Plantagen rund um den grünen Hügel arbeiten. Eine Seite des verschlungenen Wegs war eine Wand von Vegetation und Wald, während auf der andere ein steiler Abhang einen Blick auf die Täler und Dörfer gab. Wir würden gelegentlich ein Haus passieren, was in Deutschland eher einer heruntergekommenen Hütte gleichkommen würde. Maalik teilte seine Geschichte mit uns, wie es ist auf der Insel aufzuwachen. Immer wieder ...