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Afrikanische Träume
Datum: 12.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byQueenofSpadesLifestyle
begrüßte erst Fabian mit einem festen Händedruck und einem „HalloFabi!" welches er mit einem superniedlichen Akzent sagte, um sich dann mir zuzuwenden. Wir erwarteten gar keinen deutschsprachigen Tour Guide und waren wirklich positiv überrascht. Er schaute mir mit seinen dunklen Augen tief in meine blauen Augen und gab mir die Hand. „Hallo, schön dich kennenzulernen Marie.HakunaMatata!" Und ich erwiderte: „Es ist uns eine große Freunde dich kennenzulernen Maalik. Was heißt HakunaMatata?" Ich spürte sofort wie Maalik mit mir flirtete und es war sehr gemischte Gefühle von angenehmer Aufmerksamkeit und einem sehr unangenehmen Gefühl, besonders weil Fabian direkt neben mir stand. Fabian schien tatsächlich etwas irritiert, aber vermutlich eher, weil er noch mit dem von ihm verhassten KosenamenFabikämpfte, oder weil er ebenfalls über HakunaMatata nachgrübelte. Was mir aus König der Löwen bekannt war. „In Sansibar sagen wir HakunaMatata! Das heißt auf Swahili: Es gibt keine Probleme! Man kann sich sogar so begrüßen." Maalik blickte auf Fabian und der lächelte und erwiderte zu unser aller Freude: „HakunaMatata!" Bald sagten wir es alle. Nala die unserer deutschen Konversation zwar nicht folgen konnte, aber die ganze Zeit zustimmend nickte, lachte und verabschiedete sich und überließ uns voller Vertrauen an Maalik. Wie sich herausstellte warMaalik bereits als Flüchtling nach Deutschland und hat dadurch im Goethe Institut Deutsch gelernt wurde aber konnte leider nicht bleiben und ...
wurde abgeschoben. Maalik zeigte uns die wahnsinnig große und luxuriöse Villa, in der man sich durch den klassischen Baustil wie ein antikes Herrscherpaar fühlen musste. Man könne ihm mittels Hausrufleitung oder mit einem Piepser rufen.Maalik gab uns sogar neue Sim-Karten für unsere Mobiltelefone für Tansania; er erklärte uns alles, wo man wann essen kann und dass man sich alles auch aufs Zimmer bringen lassen kann. Morgen würden wir dann zu unserem ersten Ausflug zu den Wasserfällen aufbrechen. Die lange Anreise hat uns sehr Müde gemacht. Maalik verabschiedete sich mit einem Händedruck bei Fabian und mit einer sanften Umarmung bei mir, was ein Gefühl des verknallt seins in mir auslöste. Gott sei Dank hat uns das Hotel ein paar Sandwiches und Obst bereitgestellt. Nach dem Essen standen ich und Fabian noch auf dem Balkon und schauten auf den Ozean und in meinem Kopf gingen die merkwürdigsten sexuellen Fantasien mit Maalik herum. Nach kurzer Zeit beschlossen wir nach dieser langen Reise für heute ins Bett zu gehen. Das Schlafzimmer war wieder atemberaubend! Ein gigantisch großes weißes Himmelbett, in das wir uns -- nach einer kurzen Dusche in dem Luxusbadezimmer mit zwei Duschen und einer großen Whirlpool-Wanne für zwei -- legten. Fabian wollte Sex, ich war aber zu müde und die Kondome noch tief in den Koffern, deshalb beschlossen wir Fabian einen Handjob zu geben. Ich wusste, wie ich ihn nach mit einer gekonnten Technik nach nur ungefähr einer Minute zum abspritzen bringen konnte, ...