1. Mini-Micro-Zero 04


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    "Transparent Swimsuit" bei Tangaland gefunden. Und dazu folgende Beschreibung im Tangaland Blog: Transparent Swimsuit - white Speziell für Euch, Ihr schönen, unverschämten Nixen! Dieses einteilige, hochprovokative Bade-Outfit besteht vorne aus einer hauchdünnen, mit Strass-Design verzierten zweiten Haut, halb transparent solange trocken, total durchsichtig wenn nass. Der Rücken entzückt mit viel Haut und raffinierter Verschnürung. Doch der Hit liegt im Schritt. Denn dort gibt es statt eines Zwickels nur zwei weiche Elastikbänder, die sich über die Leisten in die Pospalte und dann zur Taille ziehen. Am Privatpool ideal, woanders unbedingt der Erregung öffentlichen Ärgernisses verdächtig. Transparent Swimsuit -- black Auch in sündhaftem Schwarz ist dieses Swimsuit absolut badetauglich. Wenn Ihr extravaganten Sirenen damit aus den Fluten steigt, dann wird jede Wet T-Shirt Queen vor Neid erblassen. Denn das nasse Material lässt die Haut mit jeder Pore durchscheinen. Bei der Only Transparent Ausführung ist der feuchte Fastnackteffekt besonders spektakulär. Die anderen, mit bunten Glitzermotiven geschmückten Modelle, die könnt Ihr gerne auch bei eurem abenteuerlichen Nachtleben einsetzen. Ob Erotik-Disko oder Privatparty, der zwickelfreie Schritt signalisiert unmissverständlich was an diesem Abend Sache ist. Also habe ich, zusammen mit meinen Kolleginnen, gleich mehrere Transparent Swimsuits bestellt, in schwarz und weiß und diversen Varianten, mit der Absicht, daraus sowohl ...
     unsere Uniform als auch ein Markenzeichen für den Club Sixtynine zu machen. Ich war nämlich zu der Überzeugung gekommen, dass die Damen vom Dienst auch mit einem sexy Outfit - und so ohne besondere Mühe - zur Kundenzufriedenheit beitragen können. Jedwede Prüderie wäre ohnehin fehl am Platz, denn auf die Matte geht es ja sowieso im Evakostüm. Und was sexy betrifft, da hatten wir uns flott auf "wenn schon denn schon" geeinigt und uns diese hochprovokativen Stringbodys ausgesucht. Die Gäste haben ganz schön gestaunt, denn so etwas hatten bis dahin die allerwenigsten gesehen. Wir machten uns einen Spaß daraus, auf dem Sofa oder den Barhockern sitzend, die Neuankömmlinge im Club mit übereinander geschlagenen Beinen zu empfangen. Der offene Schritt ist so zunächst zwischen den Schenkeln versteckt. Erst nach einer Weile bringen wir wie zufällig die Beine aus der gekreuzten Stellung und legen so unsere Muschis frei. Bei den männlichen Besuchern hatte das fast hypnotische Wirkung, jedenfalls können sie ihre Blicke nicht mehr von unseren Lustspalten lösen. Bei vielen bilden sich dann auch bald auffällige Beulen in den Slips oder Boxershorts. Zurück zu den Ereignissen an dem besagten Abend. Nach der oben beschriebenen ersten Runde verschnaufe ich an der Bar. Ich sitze zwischen zwei Herren, zum Tresen hingewendet. Den Männern, die mit den Kolleginnen Linda und Biggi auf dem U-förmigen Sofa gegenüber sitzen, kehre ich also den Rücken. Allerdings dürfte dessen Anblick nicht ohne Reiz sein. Denn ...
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