1. Der Großvater - Teil 02


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    meinen Scheidensaft aus meiner Spalte heraus. So spürte ich an meinen Po-Backen, wie mein Saft aus meiner Möse herausgedrückt wurde ... noch nie hatte ich so ein Gefühl erleben dürfen! Dass es lange gedauert hatte, merkte ich daran, dass ich selbst in dem schummrigen Licht der Nachttischlampe Schweißperlen auf dem Gesicht und der Glatze des alten Mannes sehen konnte. Auch spürte ich, dass sich auf seinem und meinem Körper mehr und mehr ein leichter Schweißfilm bildete, auf dem der Schuldirektor an meinem nackten Körper auf mir hoch und runter glitt. Wenn mir das vorher einer gesagt hätte, dass ich unter einem Mann liegen würde, eng umschlungen und mittlerweile entsprechend schwitzend, dann hätte ich das vielleicht nicht sehr erotisch gefunden. Aber: ich hätte mich so geirrt! Der Schweiß war zu spüren, aber nicht zu riechen ... und schon gar nicht unangenehm. Und so wurde aus Schweiß nur eine weitere Körperflüssigkeit, die aus unseren nackten Leibern austrat und die ich sehr genossen habe. Ich hoffe (und denke) -- mein Lehrer auch. Als er dann -- ich weiß nicht wann -- auf einmal sein steifes Glied bis auf seine pralle Eichel aus mir herauszog, war es zunächst wieder eine Erleichterung, eine Befreiung von seinem mich so vereinnahmenden und in mich bohrenden Speer. Ich atmete durch und genoss für einen Moment die plötzliche Leere in meinem klatschnassen Vötzchen. Und ich erwartete, dass mein Lehrer diese schönen Bewegungen des Rein- und Rausstoßens wiederholen würde, mit denen ...
     er mir in seinem Bett schon so sehr verwöhnt hatte diese Nacht. Doch: vergebens! Herr Müller drang nicht wieder in mich ein. Er beließ nur seine Eichel am Anfang meines Lustkanals, so dass meine Schamlippen eine letzte Barriere waren, sein hartes Glied ganz aus meinem Vötzchen herauszuziehen. II. Kapitel 13: Warum hört er auf einmal auf? Verwundert öffnete ich meine Augen und sah in das furchige Gesicht meines Lehrers: er lächelte mich zärtlich an, schwieg aber. Ich sagte auch nichts. Und so blickten wir uns in die Augen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Wollte er mich dadurch bestrafen, indem er jetzt nicht wieder tiefer in mich eindrang? Noch während ich überlegte, hob der alte Herr seinen Po an, wodurch seine Eichel meine Schamlippen passierte. Dieses Reiben an meinen empfindlichen Schamlippen fühlte sich zwar gut an. Aber dies wurde schnell durch die Befürchtung überdeckt, dass mein Lehrer die durch ihn geschaffene Leere in meinem Vötzchen eventuell nicht wieder ausfüllen würde. Fragend und auch bittend sah ich Herrn Müller im schummrigen Licht der Nachttischlampe ins Gesicht: „Habe ich etwas falsch gemacht? Seien sie bitte nicht so streng mit mir, ich hab' doch noch nicht so viele Erfahrungen." Zumindest hatte mein Lehrer seine Position nicht verändert und lag unverändert noch auf mir. Gott sei dank, wenigstens das, dachte ich. Also befand sich sein Gesicht direkt über meinem. Er lächelte mich an und flüsterte, seine Lippen kaum entfernt von den meinen: „Sag, was wünschst ...
«1...345...15»