1. Der Großvater - Teil 02


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    genannt -- das tat so gut, es aus seinem Mund zu hören, es schmeichelte mir sehr. Also versuchte ich, leiser zu stöhnen -- doch es klappte nicht so ganz. Denn er lächelte mich sogleich an und flüsterte mir ins Ohr: „Ich versteh dich ja, aber: wir wollen doch nicht alle um uns aufwecken, oder?" Hastig atmend keuchte ich: „Nein, nicht, aber ... es ist sooo schöön. Und meine Frage, ob sie mich heute noch mal kommen lassen können, die haben sie ja auch schon beantwortet." Herr Müller lächelte mich fürsorglich an und flüsterte mir ins Ohr: „Dann halt dich mal schön fest jetzt." Voller Vorfreudig umklammerten meine schlanken Arme ganz fest seinen Rücken und so drückte ich seinen Alt-Männer-Körper eng auf meine Busen und meinen Bauch. Es tat so gut, seine leichte Körperbehaarung, verbunden mit einem leichten Schweißfilm seinerseits, auf mir zu spüren. Es fühlte sich so innig, so vertraut an -- als ob ich den alten Herrn schon viel länger kannte ... und vor allem: schon viel länger gefühlt hätte. Nun zog mein Lehrer seinen harten Pfahl fast ganz aus meiner Spalte heraus, so dass ich eine Leere spürte, die im ersten Moment eine Erleichterung bedeutete. Doch bevor ich nur darüber nachdenken konnte, ließ er mich in meinem Unterleib spüren, wie er seinen dicken Mast wieder so tief es ging in meinen noch so unerfahrenen und wenig „benutzten" Lustkanal stieß. „AAAHH" keuchte ich leidenschaftlich auf. Es kam mir so vor, als ob meine kleine Pflaume sein hartes Glied wie ein eng sitzender ...
     Handschuh umschloss -- nichts, aber gar nichts schien zwischen die Innenwände meines Vötzchens und seinem aufrecht stehenden Speer zu passen. Sein Steifer füllte mich ganz und gar aus. Als der Schuldirektor dieses Spiel des Rein- und Raus-Stoßens immer wieder wiederholte, konnte ich nicht anders, als meinen Kopf hin und her zu drehen, ließ meine Lippen ein lustvolles O formen und meine bisher ungeahnte Gier nach einem Mann hinausstöhnen, während ich hastig atmete. Das Bett knarrte in dem Takt, in dem der ältere Herr mir kraftvoll seinen Speer in meinen Schlitz hineinbohrte und in dem seine mir sehr prall vorkommenden Hoden sanft gegen meinen Unterleib schlugen. So ging das eine ganze Weile: das Knarren des Bettes, das Klatschen seiner Hoden gegen meine empfindliche Haut zwischen meinen Schenkeln und sein Stöhnen in mein Ohr und mein Keuchen in seines. Es war so wunderschön! Und es war lange. Aber doch irgendwie ... zu kurz. Denn: ich wollte, dass es nie aufhörte. Ich verlor jegliches Zeitgefühl. In diesem Moment gab es für mich nur diesen wunderbaren älteren Herrn, der mich so nahm, wie ich es schon immer gewollt, aber mir wohl nicht eingestanden hatte. Alles drehte sich jetzt nur um seine Berührung, um sein so hartes Glied, welches sich so schön unaufhaltsam immer wieder seinen Weg in meiner engen, aber sehr saftigen Pflaume bahnte. Noch nie war ich so feucht gewesen, mein Saft floss und floss. Und da mein alter Lehrer mich so wunderschön pfählte, drückte sein starker Speer ...
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