1. Meine Nachbarin


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Gino

    ich gesehen bist du viel mit dem Motorrad unterwegs und abends meist zu Haus. So ganz allein?, Ich musste ihr ja nun nicht sagen mir abends Pornos anzusehen und mir mit gewissen Selbstspielchen Spaß zu bereiten. Ich versuchte auszuweichen und mit dem Allgemeinen hin zu kommen. Sie grinste und sagte: Na gut, wenn du mir erzählen willst zu lesen und fern zu sehen. Jetzt versuchte ich auf Angriff zu gehen und sagte: Und Sie , Frau von Berg (Ich konnte nicht anders als sie so anzusprechen. Respekt? Hochachtung? Keine Ahnung. Ich konnte sie nicht duzen). Nun ja: Ich bin ja viel allein, arbeite nur noch ein paar Tage in beratender Tätigkeit, und das auch nur wann es mir passt. Als was, fragte ich. Ich habe damals Chemie studiert und später in einem mittleren Pharmaunternehmen die Forschungsabteilung übernommen. Und jetzt berate ich eben diese Fa. ab und an. Das lohnt sich und macht Spaß und ich halte so ein wenig Kontakt zu meinen Ex-Kollegen. Ich fragte. Chemikerin und dann in der Forschung? Also mitten drinnen in den Arzneimitteln und Pillen und Drogen? Sie lachte: Drogen? was für Drogen? Sie goss nochmals einen Cognac nach. Da ich heute noch kaum etwas gegessen hatte, merkte ich schon ein bisschen was. Prost, und schon war der 2te getrunken. Ja, ich meinte so, die gute Laune Pillen an die der Normalbürger nicht herankommt. Welche denn? Sie ließ mich zappeln. Na, so Antidepressiva, oder so. Sollen ja gut wirken wenn man sie ab und an nimmt. Ja, sagte sie. Das stimmt. Wenn man ...
     die richtigen in der richtigen Dosis nimmt kann das schon spannend sein. Aber Gino, was willst du damit, oder sagen wir mal: was würdest du damit anstellen wollen? Da ich nun auch immer lockerer wurde kamen mir so alte Gedanken in den Kopf. Also ich würde versuchen ein Mittel zur Lusterzeugung oder so zu entwickeln. Wieder lachte sie. So einer bist du also. Irgendjemandem das heimlich in den Drink tröpfeln. In dem Moment legte sie die Hände hinter den Kopf und ich dachte es haut mich um. Sie war unter den Armen nicht rasiert. Nein, nicht schlampig, sondern ein Streifen mit fein säuberlich rasierten Rändern und die Haare so bei 2 cm Länge. Also genau so gewollt. Sehr dunkel und für mich absolut erregend. Sie bemerkte es sofort und sprach mich auch direkt darauf an. Hey, du magst meine Achselhaare Gino!? Du bist ja einer. Aber weiter . Was würdest du denn noch entwickeln und ausprobieren. Weiß ich nicht so genau, aber eben eine Art Droge die einen klar sein läßt, aber eben auch Hemmungen nimmt. Warum so eine? Ähhm, na weil, jedenfalls geht es mir so, wohl jeder Mensch so Gedanken und Vorstellungen hat die er vielleicht nicht sagen möchte oder kann. Und so würde man dann eben solche Dinge vielleicht doch probieren. Sie beugte sich vor und gewährte mir einen Blick tief in ihr Kleid auf ihre großen Brüste. Ich wurde langsam nervös und mein Freund begann zu reagieren, also mehr noch als zuvor. Nun sag es schon Gino? Auf was stehst du denn so? Ähmmmm. Sie fuhr fort. Also, ich darf das ...
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