1. Meine Nachbarin


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Gino

    Besonderes. An vielen Dingen könnte man erkennen, dass es den beiden finanziell sehr gut gehen musste. Sie führte mich die Kellertreppe herunter und wies mir den Weg zum Waschraum. Es fiel ein wenig Licht durch ein Fenster aber viel sehen konnte man nicht. Ich sah mich also um und es muss wohl wirklich so sein. Kein Gerät funktioniert, kein Licht, und auch die Steckdosen ohne Strom. Möchten Sie einen Kaffee, fragte sie mich. Ja gern, ich mach mich aber erst einmal auf die Such nach den Sicherungen. Die erste Tür führte zum Heizungsraum, die Zweite war angelehnt und der Raum sehr dunkel. Ich sah einen großen Spiegel und davor wohl eine schwarze Massagebank. Nein, da ist es nicht, rief sie mir zu. Der Klang der Stimme sagte mir: Der Raum war für mich verboten. Nun waren nur noch 2 Möglichkeiten und gleich die erste die Richtige. Kein Wunder, dass sie die Sicherungen nicht gleich fand, denn sie waren in einem Werkzeugschrank der praktisch um den Sicherungskasten herum gebaut war. Alles war perfekt beschriftet, ich klickte die Sicherung wieder hoch. Sie sprang auch nicht wieder heraus. Zur Kontrolle im Waschraum Licht etc. getestet. Alles klar. Ich ging wieder nach oben. Sie hörte mich und sagte: "Ich bin in der Küche, komme doch bitte hier her" Hatte ich mich verhört, oder warum duzte sie mich plötzlich. Sie hatte bereits Tassen auf den Tisch, der mehr ein Tresen war an dem man an drei Seíten itzen konnte, gestellt. Ich gehe mir kurz etwas anderes anziehen. Du kannst ja schon ...
     einmal einschenken. Und schon war sie verschwunden. Ich goss den Kaffee ein und setze mich. Als sie wieder kam stockte mir der Atem. Sie hatte ein ärmelloses Kleid mit bereiten Trägern an, sehr Figur betont, bis Mitte Oberschenkel, vorn komplett geknöpft mit tiefem V-Auschnitt der ein wunderschönes Dekoltee zeigte. Sie grinste mich selbst sicher ein. Nen Cognac zum Kaffee? Ja, äh, ja gern, erwiderte ich. Sie holte 2 Gläser und die Flasche. Was für eine Frau. Ich war hin und weg. Ein Traum. Schon immer fand ich große Frauen toll, vor allem wenn sie so eine Art und Ausstrahlung wie Frau von Berg hatten. Sie goss ein und prostete mir zu. Vielen Dank für die Hilfe. Sie setzte sich auf eine Stuhl (Barhocker) schräg zu mir stehen, schlug die Beine übereinander und so langsam wurde ich immer unruhiger. Ich traute mich kaum an ihren Beinen herunter zu schauen. Die Strümpfe raschelten bei der Bewegung und an ihren wirklich wunderschönen, großen Füssen (bestimmt 42-43) trug sie hochhackige Pantoletten. Ich war mir nicht sicher, dachte aber Haare an den Innenseiten ihrer Schienenbeine gesehen zu haben. Konnte ja eigentlich nicht sein, aber ich wollte auch nicht zu auffällig hinsehen. Sag mal Gino, (wieso wusste sie meinen Vornahmen) was machst du so? Ich räusperte mich, nicht wissend wo ich hinsehen sollte und konnte ihrem Blick kaum standhaltend. Äh, was meinen Sie Frau von Berg (warum siezte ich sie?) Na, was du so arbeitest und in deiner Freizeit machst. Seit Deine Frau weg ist habe ...
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