1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    sein. Und vielleicht sind ihre Brüste gar nicht mehr so schön, wie du sie in Erinnerung hast. Schließlich folgen auch sie irgendwann den Gesetzen der Schwerkraft.“ „Also jetzt hör sich einer das an. Eben noch schmeichelt er uns und jetzt wird der Bengel noch frech. Also gut, seht her, überzeugt euch!“ Und damit öffnete sie ihre Bluse.Zum Vorschein kamen zwei wirklich tadellos geformte Brüste. Ein überwältigend schöner Anblick. „Na, was sagt ihr?“ „Tina, ich bitte tausend Mal um Entschuldigung. Sie sind wirklich überwältigend schön. Darf ich sie mal anfassen?“ Ich weis nicht, woher ich den Mut dazu nahm und erwartete schon eine entrüstete Antwort. Aber es war wahrscheinlich die allgemeine Atmosphäre, denn meinen Ohren nicht trauend hörte ich: „Also da hört sich doch alles auf. Na los, du frecher Bengel, komm her!“ Mit einem Satz war ich hinter ihrem Stuhl und fasste, zuerst noch etwas zögernd, an diese Wunder der Natur. Noch ganz fest und doch elastisch lagen sie in meinen Händen. Es war ein äußerst geiles Gefühl und so fasste ich fester zu. Ein Stöhnen war die Folge und ich merkte, wie auch Tina erregt wurde.Da meinte sie mit ziemlich kratziger Stimme: „Das ist aber jetzt ziemlich unfair. Ich sitze hier mit nackten Brüsten und ihr seid alle angezogen. Kommt lasst uns die Szene mit Paris und den drei Göttinnen nachspielen. Ihr habt doch sicher einen Apfel. Den soll Ralf dann der schönsten überreichen.“ „Die drei Göttinnen waren aber ganz nackt.“ wandte ich da ein. „Ja, Paris ...
     aber auch.“ kam es prompt zurück. „Na gut,“ meinte Mutter, „Ralf geht in die Küche und holt den Apfel und wir rufen ihn dann herein. Ich hoffe, er erscheint dann auch standesgemäß.“ Ich lief also zuerst in mein Zimmer und riss mir die Kleider vom Leib. Dann in die Küche. Ich suchte einen besonders großen und schönen Apfel. Den teilte ich dann schon mal in drei gleiche Teile, aber noch nicht ganz durch. Dann stellte ich mich vor die Wohnzimmertür. Drinnen waren leise Stimmen und Gekicher zu hören.Nach einer ganzen Weile wurde ich dann gerufen. Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte standhaft zu bleiben ließ der Anblick, der sich mir jetzt bot, meinen Schwanz schlagartig nach oben schnellen. Dort standen wirklich drei Göttinnen. Von irgendwoher hatte Mutter noch irgendwelche Gardinenreste gezaubert und so standen sie vollkommen nackt und leicht verschleiert – ein Anblick, dem auch Zeus nicht hätte widerstehen können. Dazu standen sie noch ganz eng beieinander. Mutters Hand lag auf Tinas Brust während deren Hand Karlas Hintern knetete. Diese wiederum war gerade dabei, Mutter zu küssen. Wie gesagt – ein Anblick, bei dem auch ein Stein einen Steifen bekommen hätte. Langsam näherte ich mich ihnen. Den Apfel legte ich unterwegs auf dem Tisch ab.Zuerst stellte ich mich dann hinter Karla. Ich drückte meine Steifen in die Spalte ihres Knackarsches und massierte die beiden Backen. Dann wanderten meine Hände aufwärts und kneteten ihre Brüste. Meine Lippen hauchten dazu kleine Küsse auf ...
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