Mutters intimes Tagebuch
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: choosie43
hatte gerade noch die Kraft, das Licht auszuschalten.Als wir am Sonnabend Morgen erwachten war es schon Mittag. Mutter bereitete schnell eine stärkende Hühnersuppe mit viel Ei. Dabei meinte sie: „Heute zum Kaffee kommt Tina. Ihr tut so, als ob alles ganz normal wäre – egal, was ihr auch seht.“ „Du willst mit ihr ein bisschen lesbeln, stimmts?“ fragte Karla. „Ich möchte da auch ganz gerne mitmachen.“ „Keine Sorge. Ihr kommt beide dran. Aber erst mal tun wir so, als ob nichts wäre.“Punkt drei Uhr klingelte es an der Tür. Ich ging öffnen und mir verschlug es fast die Sprache. Vor mir stand eine gut aussehende, elegant gekleidete, sehr schöne junge Frau. „Bitte sehr. Treten sie ein, gnädige Frau. Sie werden bereits erwartet.“ rief ich mit vollendeter Höflichkeit. Das wurde dann auch anerkennend zur Kenntnis genommen. Im Korridor musterte sie mich von oben bis unten. „Muss ich schon „Sie“ oder darf ich noch „DU“ sagen?“ „Ich würde das „DU“ vorziehen.“ „Dann musst du Ralf sein.“ „Ja, das stimmt. Und sie sind Tina – ähh, Verzeihung – Frau Martina.“ „Du kannst ruhig bei „Tina“ bleiben.“ Inzwischen war auch Mutter in den Korridor gekommen. „Tina, .... Wie ich mich freue. Komm weiter. Hat sich mein Sohn anständig aufgeführt?“ „Er ist ein sehr höflicher, zuvorkommende junger Mann. .... Und er sieht dazu noch blendend aus. Also, Manu, wenn er nicht dein Sohn wäre, .... ich weis ja nicht!?“Beide Frauen standen sich eng gegenüber. „Jetzt wart erst mal. Ich hab dich noch gar nicht richtig ...
begrüßt.“ Und damit legte Mutter Tina ihre Arme um den Hals und küsste sie. Und wie sie sie küsste. Obwohl sich mein Schwanz explosionsartig versteifte ging ich ganz ruhig ins Wohnzimmer. Hier war schon der Kaffeetisch gedeckt und Karla stand mit der Kaffeekanne bereit. Nach einer geraumen Weile kamen die beiden Frauen, beide noch etwas außer Atem, und setzten sich an den Tisch. Bei beiden waren die Blusen ziemlich verschoben, doch wir taten so als sähen wir nichts. Nur mein Schwanz versteifte sich noch mehr. Doch ich tat auch nichts, ihn zu verstecken. Es freute mich, wie die Blicke der Frauen wohlgefällig auf der Beule in meiner Hose ruhten. Während des Kaffees gab es das übliche Gerede: „Wie geht’s? Was machst du?“ und so weiter.Zum Kaffee gab es dann ein Likörchen und noch eins und die Stimmung wurde immer lockerer. Es wurde viel gelacht. Dann fragte Mutter: „Na, wie gefällt euch Tina? Ihr wisst ja – sie war in der Schule meine allerbeste Freundin und ist es auch heute noch.“ „Sie ist wunderschön.“ meinte ich. „Ich glaube, ihr beide könntet jeden Schönheitswettbewerb gewinnen.“ „Nun hör dir diesen Schmeichler an. Aber du hast recht. Tina hat auch heute noch vollendet schöne Brüste. Zeig sie doch mal.“ „Na hör mal, ich kann doch hier vor deinen Kindern nicht meine Brüste zeigen.“ „Warum nicht? Sie sind doch so schön. Und die Kinder sind ja schon groß.“ „Eben deshalb. Nein, das geht nicht.“ „Lass mal, Mutti,“ mischte ich mich da ein. „Tina hat sicher recht. Es muss nicht ...