1. Es war Einmal ...


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    noch einmal, um die Muskeln weich zu werden. Dann aß ich etwas und verschwand im Bett. Ich war so müde, dass es mir egal war, ob und wie Ingelore mich hielt. Sie sagte mir später, dass ich die ganze Nacht immer wieder geschnauft und um mich geschlagen hätte. Der letzte Kampf war dann das Ereignis der ganzen Veranstaltung. Er fand am Nachmittag des Sonnabends statt, des vorletzten Tages. Ich war den ganzen Tag so etwas von nervös. Ingelore hatte dann genug und schleppte mich mit in unser Bett. Sie forderte sie mich auf, sie nicht zu lieben, sondern zu ficken. So hart zu ficken, wie ich es mir nur vorstellen könnte. Die Frau unter mir schrie und röhrte, sie grunzte und jammerte, während ich sie fickte. Als ich dann nicht mehr konnte, lag sie neben mir und streichelte mich. "Junge, du schaffst es. Du hast mich geschaffte, du schaffst auch ihn." Wir kamen fast zu spät, um noch etwas zu essen. Ingelore hatte jemand gefunden, der meine Rüstung zu meiner Kabine brachte, sie schleifte mich durch die Umgebung. Ich sollte mich auf etwa anderes konzentrieren. Doch ich hatte entweder den Kampf oder die Frau neben mir im Kopf. Als ich dann zum letzten Kampf in die Arena kam, mein Gegner kam neben mir gelaufen, war die Zuschauer muxmäuschen still. Wir gingen in die Mitte und stellten uns gegenüber. Als der erste Kampfrichter das Startzeichen gab, ging der Kampf und das Geschrei der Zuschauer los. Ich konzentrierte mich auf den Kampf, Ingelore sagte später, die Zuschauer hätten teilweise ...
     so geschrien, dass sie das Klirren der Schwerter nicht gehört hatte. Wir kämpften hart und fair, doch dann kam es zu einem Zwischenfall. Bei einem heftigen Schlag beider Schwerter gegeneinander brach plötzlich das Schwert des anderen. Er hatte keinen Halt mehr und stürzte auf mich. Sein Schwert war so unglücklich gebrochen, dass eine scharfe Spitze auf mich zu kam. Ich konnte mich grade noch wegducken, dass die Spitze über die Stirn meines Helmes kratzte, sonst wäre sie durch meine Augen gegangen. Dadurch, dass er auf mich fiel, stürzte ich nach hinten. Er hatte sein Schwert noch in der Hand, als er auf mich fiel. Dabei stach er mit seiner Schwertspitze direkt neben meinem Kopf in den Boden. Ich war wohl sehr unglücklich gefallen, denn ich wachte erst auf, als mir jemand etwas Kühles auf die Stirn legte. Ich machte die Augen auf und sah in die schönsten Augen der Welt. Der von Ingelore. Sie ließ das Tuch fallen und küsste mich. Dann hörte ich "Junge Frau, lassen sie mich mal sehen" und ein Mann leuchtete mir mit einer feinen Taschenlampe in die Augen. Er sagte dann "Das ist wohl eine leichte Gehirnerschütterung. Junger Mann, sie haben ein riesen Glück gehabt." Er sah noch zu, wie ich mich langsam aufrichtete und sagte dann "Nun müssen sie sich aber draußen zeigen" und nickte mit dem Kopf durch die Tür. Mir hatten sie nur die schweren Teile der Rüstung abgelegt. Ingelore nahm mich bei der Hand und wir gingen langsam dem Krach entgegen. "Wie lange?" fragte ich Ingelore. "Fünf ...