Es war Einmal ...
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
nicht genügend Geld und mussten erst jemanden raus schicken, mehr Geld zu holen. "Habe ich mir eine reiche Frau geangelt?" fragte ich sie leise in ihr Ohr, was sie wieder einmal zu einem herrlichen Lachen brachte. "Suchst du dir deine Frauen nur nach dem Geld aus, das sie haben, und das du ausgeben kannst?" "Ist das nicht üblich?" Obwohl wir nur einfache Kernseife hatten, roch sie herrlich. So nach Frau. Wir hatten unseren Spaß bei den Orten, die wir besuchten. Am folgenden Tag spürte ich leichten Muskelkarte, und dass ich mich mehr bewegen musste. Nein, in der Nacht hatten wir keinen Sex, wir liebten uns auch nicht, ich hatte sie nur im Arm und schlief wie ein kleines Kind mit seinem Lieblingsteddy im Arm, nur das der Teddy eine Teddyfrau war und lebte. Sie sagte mir, als wir aufwachten, dass sie so ruhig schon lange nicht mehr geschlafen hatte. Dabei musste sie sich doch eingeengt gefühlt haben, so wie ich sie die ganze Nacht im Arm gehalten hatte. Ich hatte also Muskelkater. An dem Tag hatte ich ja frei. Und, obwohl ich mir die Kämpfe ansehen wollte, musste ich etwas machen. Es gab eine Schmiede, und ich fragte den Schmied dort, ob ich irgendetwas machen könne. Ob er etwas hätte, was gemacht werden müsste. Er sah mich lange an und fragte "Warum Junge?" "Wenn ich nichts mache, kann ich morgen nicht Kämpfen, ich brauchte etwas, was mich leicht anstrengt." Er hatte von einigen Kunden Teile, die gemacht werden mussten. Von diesen gab er mir eins nach dem andren und sah zu, ...
wie ich die Teile bearbeite. Mittags bedankte ich mich bei ihm, denn meine Muskeln waren durch die leichte Arbeit wunderbar warm und weich geworden. Er lachte und sagte, dass er sich bedanken müsste, dann wünschte er mir noch viel Glück für den folgenden Tag. Ich suchte dann Ingelore, die mir einige Zeit zugesehen hatte, doch dann eine alte Bekannte getroffen hatte, mit der sie sich unterhalten wollte. Die beiden Frauen saßen an der Arena und sahen dem letzten Kampf am diesem Tag zu. Ich setzte mich hinter Ingelore und legte meine Arme um sie. Dann legte ich meinen Kopf an ihre Seite und war glücklich. Sie fragte leise "Wen willst du?" "Dich." "Wie lange?" "Immer." "Warum?" "Weil ich mich in dich und deinen Geruch verliebt habe." "WAS?" "Ich habe mich in dich und deinen Geruch verliebt." Sie sah die Bekannte an, die schmunzelte. "Meinen Geruch?" "Ja, du riechst nach Frau." Sie lehnte ihren Kopf zurück und sagte leise "Ich rieche so, weil ich feucht bin. Du machst mich feucht." "Und was willst du?" fragte ich ebenso leise zurück. "Dich, nur dich." "Wann?" "Immer, hier, zu Hause, immer." Ich griff nach ihrer Hand und zog sie hinter mir her "Herr, was habt ihr mit mir vor? Wohin bringt ihr mich" "Ich bringe euch in mein Bett." "Was wollte ihr dort mit mir machen?" "Euch riechen, an euch lecken und knabbern, und zum Schluss euch lieben. So, wie ihr es verdient." In unserem Zimmer waren wir sehr schnell ausgezogen. Sie legte sich auf das Bett und fragte "Knabbern oder lieben?" Dann ...