1. Die Chroniken einer Dämonin 01-05


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byGlasherz

    war in der Küche, als es passierte. Sie schrie plötzlich auf. Ich dachte zuerst vor Schmerz, als ich jedoch zu ihr eilte und sie stütze, während sie sich den Bauch hielt, sah ich den Ausdruck auf ihrem Gesicht und schauderte. Sie lächelte. Biss sich leicht auf die Unterlippe, ihre Wangen rot. Unsicher hielt ich ihr die Hand. Sie schlug ihre Augen auf und blickte erregt in meine, sagte kein Wort. Wieder zog sich etwas um meinen Magen zusammen, sendete kleine, magische Sinneseindrücke in all meine Gliedmaßen, machte mich warm. Mein Herz setzte für einen Moment aus. Wieder überkam mich Angst. Aber diesmal nicht nur diese. Auch meine Neugierde entflammte wieder, hielt mich bei Emma. Wieder schrie sie, warf ihren Kopf in den Nacken, ging in die Knie. Durch den Stoff ihres Kleides konnte ich sehen wie ihr Bauch sich gefährlich spannte und dehnte, als würde das Kind darin mit aller Kraft hervorbrechen wollen. Noch nie hatte ich etwas vergleichbares gesehen. Ohne weiter darüber nachzudenken legte ich eine Hand darauf, und spürte, wie wild und stark sich ihr Kind bewegte. Plötzlich war Rosa neben uns. Sie wirkte entspannt und streichelte Emma mütterlich über die Stirn. Emma selbst drehte sich sofort zu ihr, schlang die Arme um ihren Hals und stöhnte lange, während sie Rosas Hals küsste. Fassungslos betrachte ich die Szene. Rosa sah mich an, lächelnd und entschuldigend. "Das ist so, bei Dämonenbrut. Sie stellt Dinge mit unseren Körpern an, die Menschenuntypisch sind. Wobei es bei ...
     jeder Art Dämon anders ist, hab ich mir sagen lassen. Wir hatten also Glück mit unserer Herrin." Wieder schrie Emma, verlagerte dabei langsam ihr Gewicht und ihre Position, so dass sie nun breitbeinig am Boden saß. Ich konnte sehen wie eine ihrer Hände sich von Rosas Hals löste und nach meiner Griff. Rosa sah es auch. "Vielleicht ist es besser, wenn du gehst, Gwendolyn.", sagte sie und ich meinte, einen besorgten Unterton heraushören zu können. War es dass? Emma schien mich dabei haben zu wollen. Also sollte ich bleiben. Vermutlich. Oder? Ich wusste es nicht. Ich hatte Angst. Und Rosa schien Gründe für ihren Vorschlag zu haben. Aber meine Neugierde war größer. Und ich wollte Emma beistehen, jetzt, wo sie von sich aus wieder nach meiner Hand gegriffen hatte. Wieder stöhnte sie auf, zog mich eng an sie heran, legte einen Arm um mich. Ich spürte ihren gewaltigen Bauch und ihren reifen Busen an meinem Körper. Ihr fühlte ihren Atem an meinem Ohr, fühlte, wie ihr Leib unter meinem erzitterte. Aus Erzählungen wusste ich, dass eine Geburt Stunden, manchmal Tage andauerte. Für mehrfache Mütter ging es etwas schneller. Doch das hier war anders. Es passierte unendlich viel schneller. Es überkam Emma völlig unvorbereitet, und schon jetzt konnte sie fühlen, wie ihr Körper unmittelbar vor der Geburt stand. Emma schrie abermals auf und küsste danach auch meinen Hals, meine Wange, meinen Mundwinkel - Bevor mehr passieren konnte strich ihr Rosa wieder über die Stirn und löste damit sanft unsere ...