Die Cloud 03
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bywicketina
-- klein aber schön eingerichtet. Ich hatte noch nicht einmal alles von ihrer Einrichtung gesehen, da lagen wir schon auf ihrem Bett und küssten uns. Lange küsste mich niemand mehr und ich bildete mir ein nichts zu vermissen. Aber ihre Lippen auf meinem Mund, an meinem Hals, auf meinem Körper - diese Lippen belehrten mich eines besseren. Geübte Hände zogen mir mein Shirt über den Kopf und öffneten meinen BH -- was soll's -- in der Sauna sahen wir uns eh schon nackt. Sie liebkoste meine Brüste, wie es noch niemand zuvor tat. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, entspannte und ließ jede Verteidigung fallen. Ich erinnere mich noch genau, wie ich an die Decke ihres Appartements starte als sie meine Jeans öffnete. Ich erinnere mich noch genau an die merkwürdigen Schatten, welche mein Slip an die Wand warf, als Jennifer mir diesen abstreifte und ihn durch den Raum warf. Ab diesem Zeitpunkt werden meine Erinnerungen schwächer -- verschwommener. Ich weiß noch wie ich stöhnte, mich ans Bett klammerte. Ich weiß noch wie ich ihre wundervollen Haare streichelte, während sie ihren Kopf zwischen meine nackten Schenkel presste. Jennifer leckte mich mit einer mir unbekannten Ausdauer. Mein Körper bekam Schwierigkeiten, sich zwischen den Orgasmen, die sie mir bereitete, zu erholen. Ich wurde befriedigt, wie noch nie in meinem Leben zuvor -- Jennifer -- sie ist eine ganze besondere Frau. Entschuldigung -- ich schweife schon wieder ab. Die Frage ist berechtigt: Warum habe ich das überhaupt ...
erzählt? Jennifer und ich -- wir hatten die ganze Nacht wilden Sex -- aber wir unterhielten uns natürlich auch. Sie hat einen hohen Abschluss in IT-Sicherheit und arbeitet bei einer privaten Sicherheitsfirma, die sich auf das Internet spezialisiert hat. Die Polizei kann mir nicht helfen, ohne das mein Erpresser es bemerkt. Wenn Jennifer ihren Job so gut beherrscht wie sie sagt -- wenn Jennifer in ihrem Job auch nur annähernd so gut ist wie im Bett -- dann wird sie mir bestimmt helfen können. Obwohl wir uns wirklich erst seit ein paar Tagen kennen, sehen wir uns seit dem fast jeden Tag. Bei ihr habe ich ein Gefühl der Sicherheit, des Vertrauens -- ich würde ihr alles anvertrauen. Und so weiß sie auch schon von meinem Geheimnis, meinem Problem. Normalerweise kostet so etwas viel Geld sagt sie. Das ist auch nicht unbedingt alles legal sagt sie. Aber bei mir macht sie eine Ausnahme. An diesem Wochenende wird sie länger im Büro bleiben und sich meinem Erpresser annehmen. Sie wird schon was herausfinden sagt sie -- und dann gehen wir zur Polizei. Mit stichfesten Beweisen werden sie meinen Peiniger in Handumdrehen festnehmen. Keine langem Ermittlungen -- keine Bürokratie. Ich soll mir keine Sorgen machen sagt sie -- und ich vertraue ihr. Okay. Ich habe geduscht, habe mich frisch gemacht, habe meinen Erpresser mit einem Foto zufriedengestellt. Dem Wochenende steht also nichts mehr im Wege. Natürlich würde ich mich liebend gerne mit Jennifer treffen, aber die kümmert sie ja jetzt um ...