1. Die Cloud 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bywicketina

    Kapitel 3 -- Katrins Perspektive. Hallo, mein Name ist Katrin. Seit ein paar Wochen werde ich jetzt von irgendeinem Fremden erpresst. Irgendwie ist dieser Kerl an Fotos von meinem Telefon gekommen -- ich habe keine Ahnung wie. Leider handelt es sich nicht um irgendwelche Fotos -- sondern um Nacktbilder. Gleich am Anfang hat er mir klar gemacht, dass er es erst meint und hat Bilder von mir an meine Arbeitskollegen geschickt. Verdammt! Das war echt eine harte Nummer. Viele Frauen haben wir nicht bei uns im Büro, dementsprechend habe ich sowieso schon einen schweren Stand. Und dann machte auf einmal dieses Foto die Runde, auf dem ich halbnackt vorm Spiegel stehe. Ich arbeite in einer sehr konservativen Firma, da ist so etwas natürlich überhaupt nicht gerne gesehen. Aber unter der Oberfläche sind sie doch alle gleich. Im Büro machen die ganzen alten Säcke Witze über mich. Aber wenn sie dann abends zu Hause heile Welt mit ihren Frauen spielen, denken sie sicher an meinen Arsch und meine Titten. Es wird Zeit, dass ich das zu meinem Vorteil ausnutze. Ich bin jetzt fast dreißig Jahre alt und habe eine große Expertise. Ich bin nicht mehr der kleine Hase, den man herum schubsen kann, wie es einem passt. Aber erst einmal muss ich mich um dieses Erpressungsproblem kümmern. Und das ist gar nicht so einfach. Genau jetzt, in diesem Moment, sitze ich auf meinem Bett. Ich bin splitternackt und mache Fotos von mir. Das ist so ein Ritual geworden in den letzten Wochen. Jeden Tag muss ich ...
     diesem Arschloch mindestens ein Bild von mir schicken. Bisher halte ich mich daran und freue mich, dass er nicht mehr verlangt. Nacktbilder hat er ja eh schon, genau genommen liefere ich ihm also nichts neues. Falls diese Bilder am Ende doch an die Öffentlichkeit gelangen sollten, so will ich wenigstens Sicherstellen, dass ich gut darauf aussehe. Jedes mal mache ich gleich eine Serie und suche das beste heraus. Heute habe ich etwas ganz besonderes. Ich sitze auf der Bettkante, die Sonne strahlt durch das Fenster auf meinen nackten Körper. Meine Beine sind weit gespreizt und ich zeige alles. Mein Telefon steht auf einem Stuhl und ich warte darauf, dass der Selbstauslöser mich und meine blanke Muschi ablichtet. Ein wenig habe ich dazugelernt. Ich sorge dafür, dass man meinen Kopf, mein Gesicht nicht so ohne weiteres Erkennen kann. Ich bin ein heißes Eisen -- das ist mir klar. Kaum ein Mann würde meinem Körper widerstehen können. Der Gedanke daran, dass sich dieser perverse an meinen Bildern aufgeilt ist mir trotzdem nicht genehm. Ich bin ja nicht dumm. Irgendwann will er zwangsläufig mehr. Er hat mich in der Hand, ich bin ihm ausgeliefert. Ich darf mich nicht davon blenden lassen, dass die ganze Situation momentan eigentlich gar nicht so schlimm ist -- das kann sich jeden Moment ändern. Bild anhängen -- Absenden. Kein Betreff, kein Text -- ich hänge einfach das Bettfoto von mir und meiner Muschi an und schicke die Nachricht ab. Sollte ich ihm etwa auch noch einen netten Gruß ...
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