1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 02


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndreasWB

    so..." „Was? Willst du mir jetzt sagen, dass du auch Inzestgedanken hast? Aber du hast ja gar keinen Bruder, Laura." Sie setzt sich auf, schlingt die Arme um ihre Beine, legt den Kopf auf ihre Knie und schaut mich an. „Nicht Fantasie, Annika. Real." Sie stockt. Ich sehe sie an und warte. „Ich habe Sex mit meinem Onkel. Onkel Martin. Seit ich 18 bin." „Wie jetzt", staune ich. „Davon hast du mir nichts erzählt?" Laura schüttelt den Kopf. „Mir geht es damit wie dir mit Basti. Ich meine, das ist schon bisschen komisch so in der Familie. Ich hatte einfach Scheu, darüber zu reden." Sie blinzelt verlegen in die Sonne und blickt mich nicht an. „Kann ich gut verstehen", lache ich. „Aber jetzt erzähl mal, wie es dazu kam. In allen Einzelheiten." Laura grinst. „Es war vier Wochen nach meinem 18. Geburtstag, ich bin mit meinen Eltern zu Onkel Martin und Tante Nadine gefahren. Die wohnen auf dem Land, haben einen alten Bauernhof gekauft. Meine Eltern wollten dann weiter nach Dänemark in den Urlaub. Ich bin bei Martin und Nadine geblieben. Wir sagen nicht Onkel und Tante. Ich saß draußen auf der Bank und schaute dem Sonnenuntergang zu. Nadine war schon schlafen gegangen und Martin machte noch seine letzte Runde über den Hof, schloss die Ställe zu und setzte sich dann zu mir. Es war ähnlich warm wie heute und er trug nur die Stiefel und eine kurze Hose. Sein kräftiger Oberkörper war schweißnass. Wir haben gemeinsam den Sonnenuntergang angesehen, als mein Onkel mich fragte, ob ich noch ...
     Lust auf ein Gläschen Wein hätte. Hatte ich und so ging er ins Haus, kam dann mit Wein und zwei Gläsern wieder raus. Jetzt war er barfuß und ich hatte ja auch nur meinen Bikini an. Wir stießen an und er meinte, ich sähe sehr sexy aus. Ich war bisschen verlegen aber auch stolz. Nach dem zweiten Glas legte mein Onkel den Arm um mich und rückte ganz dicht an mich heran. Ich spürte die nackte Haut seines Oberkörpers und seine nackten Beine an meinen. Das war nicht unangenehm und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Nach dem dritten Glas Wein war ich schon richtig betrunken und merkte kaum noch, dass mein Onkel mein Bikinioberteil öffnete. Er begann, meine Brüste zu streicheln und ich sah die mächtige Beule in seiner Hose. Martin sah meinen Blick, nahm meine Hand und schob sie in seinen Hosenbund. Nun hatte ich plötzlich seinen steifen Schwanz in der Hand. Während ich bisschen ungeschickt an seinem steifen Teil rumfingerte, begann er mich zu küssen und seine Finger in meine nasse Muschi zu schieben. Er meinte, ich sei nicht nur sexy sondern auch geil. Das konnte ich in dem Augenblick auch gar nicht mehr leugnen, es war offensichtlich. Dann zog er seine Hose aus und mir das Bikiniunterteil herunter. Er meinte, ich solle mich draufsetzen auf seinen steifen Schwanz, der steil nach oben ragte. Ich war vom Wein benebelt und so geil, dass ich das auch gemacht habe. Ich spürte, wie sein steifer Schwanz meine Muschi gedehnt hat und bin auf dem Teil rumgeritten, wie auf nem Pferd. Mein ...
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