1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 02


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndreasWB

    Am Morgen erwache ich kurz vor dem Weckerklingeln. Die Hitze hat über Nacht kaum nachgelassen, ich liege nackt und verschwitzt auf meinem Deckbett. Mein abendlicher Ausbruch tut mir ein bisschen leid. Andererseits bin ich noch immer wütend auf Sebastian. Noch mehr ärgere ich mich über unsere Putzfrau Jessica. Wieso durfte sie alles haben, was mir verwehrt blieb. Das ist ungerecht, einfach ungerecht. Nach dem Duschen gehe ich in die Küche, um zu frühstücken. Fast quellen mir die Augen über, als ich sehe, wie es dort aussieht. Auf dem Tisch steht ein großer Strauß dunkelroter Rosen. Der Tisch ist gedeckt und eine Kerze brennt. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee steigt mir in die Nase, gemischt mit dem Geruch der knusprigen Croissants, die in einem mit einer blütenweißen Serviette ausgekleideten Brotkorb liegen. Mir treten die Tränen in die Augen. Sebastian! Wo hat der nur die Rosen um diese Zeit her? Ich rufe ihn, doch im Haus ist nichts zu hören. Weil ich zur Schule muss, setze ich mich an den Tisch und entdecke eine Karte, auf die mein Bruder ein Herz gemalt hat. „Verzeihung" steht darauf. Und auf der Rückseite: „Ich hab dich lieb". Von Sebastian keine Spur, ich kann ihn im ganzen Haus nicht finden, und radle durch den warmen Morgen zur Schule. Auch heute schicken uns die Lehrer nach zwei Unterrichtsstunden nach Hause, weil es einfach zu warm ist. Bevor die heiße Mittagssonne mich nach drinnen treibt, bade ich im Pool, creme mich dick mit Sonnencreme ein und lege mich ...
     nackt auf eine Liege, schließe die Augen und höre Helene Fischer. Als ich aufwache, sehe ich meinen Bruder neben mir. Er sitzt auf einem Hocker und betrachtet mich. „He, wie lange siehst du mich schon an, Sebastian?", frage ich. Mit einer ganz weichen Stimme antwortet er: „Es ist soo schön, dich so beim Schlafen zu beobachten, du bist wunderschön, Annika." Mit ist es unangenehm, von ihm so angeguckt zu werden. Vor allem, weil ich mich in meiner Nacktheit seinen Blicken ausgeliefert fühle, während Sebastian zwar mit T-Shirt und Shorts leicht aber immerhin bekleidet ist. Ich angle mir meinen Slip und will mich anziehen. „Bleib so, Annika, bitte." Sebastian lächelt mich an. „Du siehst so wunderbar aus". Ich zögere. „Ich muss mir was anziehen, die Sonne brennt schon ziemlich heftig", versuche ich ein Ausweichmanöver. „Dann lass uns rein gehen, aber bitte bleib nackt." Seufzend erhebe ich mich von der Liege und gehe ins Haus. Ich hab ein bisschen ein schlechtes Gewissen wegen meiner Wut gestern Abend und erfülle deshalb den Wunsch meines Bruders, mir nichts anzuziehen. Sebastian folgt mir in die Küche, in der die Rosen duften. „Ich war sauwütend auf dich, Basti, gestern Abend, danke für die wunderschönen Rosen", lächle ich ihn an. „War das denn die Wahrheit, was du so rumgebrüllt hast, Annika?", will mein Bruder wissen. „Was meinst du denn? Ich hab sicher einiges gesagt." Ich lächle und ahne schon, was er meint. „Na, dass du oft an mich gedacht hast beim Masturbieren, und dass du ...
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