1. Demütigung_II Karins Geschichte 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    treffen kann!" Beim Paddel sollte es also nicht bleiben - ich drückte meinen Rücken durch und die Oberschenkel nach außen. „Pfffft" - der Hieb den mein Meister mit den Reitpeitsche führte, ging von unten nach oben, traf meine gespreizte Scheide zwischen den angelegten Wäscheklammern und führte nach oben durch die Pospalte- zum Glück war mein Hintern so fett, dass meine Rosette unter den Fleischbergen unangreifbar war. Trotzdem war es ein stechender Schmerz, ganz anders als der pochende, dumpfe, der von den Wäscheklammern ausging. „Uuuh" - ich quiekte vor Schmerzen. „Pffft" - nochmal durchzog die Reitpeitsche meine Spalte. „Uuuh" - fast heulte ich. „Das war das Präludium!" - die Worte meines Meisters versetzten mich in weitere Angst. „ Jetzt kommt die erste Symphonie: das Paddle!" - in der Tat konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie mein Herr zum Beistelltisch ging, die Reitpeitsche hinlegte, und das transparente Polycarbonat- Paddle in die Hand nahm. Das Paddle hatte mehrere Löcher, so dass der Luftwiderstand geringer war, und man mit größerer Geschwindigkeit schlagen konnte. „Vorhand!" - ich spürte wie das Paddel quer von rechts unten über meine Poritze nach links oben auf meine andere Arschbacke ging. Mein Schrei ging im Knallen des Paddels unter. „Mist - ich habe den Ballknebel vergessen" - mein Mann ging nicht auf meine Schmerzen ein. „Rückhand"- das Paddel nahm den entgegengesetzten Weg. Die Kombination aus Vor- und Rückhand stellte sicher, dass jede Arschbacke ...
     gleich malträtiert wurde. Wieder schrie ich! „Jetzt reichts - was denken denn die Nachbarn von uns!", sagte mein Meister, als er zum Beistelltisch ging, den Ballknebel holte, und mir anlegte. Ich konnte das Weinen nur knapp unterdrücken. Noch zweimal wechselten sich die quergeschlagene Vor - und Rückhand ab; nach insgesamt sechs Schlägen änderte mein Meister die Richtung : Die letzten vier Schläge wurden jetzt horizontal über meinen Arsch geführt. Ich zählte mit. Der letzte Schlag war der härteste. Ich war glücklich, es überstanden zu haben. Mein Meister schnallte mich ab, und nahm mir den Ballknebel aus den Mund. „Umdrehen!" Ich gehorchte. Er ging zu mir und nahm die restliche Wäscheleine mit den Wäscheklammern in die Hand, die zwischen meinen Beinen hing. „Ich habe ein Geschenk für dich!" Ich blickte hoch, war ich doch vom Verlauf des Abends erschöpft. Aus einer Ecke des spärlich beleuchteten Kellerabteiles trat Anke, in einer Lack-Leder Kombination mit den Overknees einer Domina. Sie ging zu mir, nahm von meinen Herren die Leine mit den Wäscheklammern in die Hand, und riss sie mit einen Zug ab. „Aaaah" - niemals in meinen Leben hatte ich solche Schmerzen. Der dumpfe, niedrigintensive Klammerschmerz wurde abgelöst durch ein hoch intensives Stechen, als ob mich fünf Kobras gleichzeitig in meine intimsten Teile gebissen hätten. Ich schaute mich zunächst zwischen den Beinen an, um sicherzustellen, dass nichts abgerissen war. Anke ging zu mir und umarmte mich, da Sie sah, dass ich ...
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