1. Demütigung_II Karins Geschichte 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    Wir kamen gehen 16.30 zu Hause wieder an. Mein Lederhalsband - das sichtbare Zeichen für meine Unterwerfung - wurde mir wieder angelegt. Ebenfalls bekam ich an den Fußknöcheln sowie an den Handgelenken weitere Lederbänder, an den jeweils eine Metallöse angebracht war, befestigt. Mir schwante böses. „Ab in den Keller! Zum Andreaskreuz!" Ich hatte Angst - ich sollte also am Andreaskreuz zum auspeitschen festgemacht werden. Mir war klar, dass das enthemmte exponieren meiner Lust nicht gerade schicklich war - hatte ich doch meine Geilheit gerade nicht im Beisein meines Herren ausgelebt. Aber wozu hatte er mich sonst dorthin gebracht - wohl kaum, damit ich wie eine Nonne züchtig zuschauen würde. Ich zog den Mantel aus, hängte ihn an die Garderobe und ging in den High-Heels, die ich noch trug, in den Kellerraum, in dem das Andreaskreuz stand. Ich stellte mich in die Ecke. Wenige Minuten später kam mein Herr. „Als Bestrafung für deinen Exhibitionismus und deine fortgesetzte Geilheit gibt es jetzt Wäscheklammern und zehn mit den Paddel auf den Hintern! Stell dich frontal vor mich hin!" Ich tat wie befohlen. Mit einer Feder stimulierte Reinhard meine Nippel; nach wenigen Sekunden standen diese erregt ab. Er zwirbelte diese kurz; dann fuhr er mit der Feder einige Male über Kitzler und Schamlippen. Diese wurden schon nach wenigen Federstrichen verstärkt durchblutet und nahmen an Umfang zu. „Du geile Sau!" Er nahm die fünf Holz-Wäscheklammern, die an einen Band - aus für mich nicht ...
     nachvollziehbaren Gründen - verbunden waren. Nach der letzten Klammer waren noch ca. 30 cm Band übrig. Das Band sah wie eine Wäscheleine, bei der man die Klammern drangelassen hatte, aus. „Aaaah" - die erste Wäscheklammer befestigte er an meiner linken Brust. „Oooh"'- meine rechte Brust wurde „geschmückt". Er bückte sich. Bevor er weitermachte, strich er mir mit zwei Fingern durch meine Futt. Er hielt mir den feuchten Mittelfinger vor die Nase. Selbstverständlich roch er nach meinen Geilsaft. "Schon feucht - was konnte man von einer läufigen Hündin auch anders erwarten!" Ich konnte nur ein „Es tut mir leid" stammeln, da klemmte er schon meine Klitoris mit ihrer Vorhaut zusammen."Uuuuuh" - der Schmerz war intensiv. Erst als dieser Schmerz etwas abgeklungen war, zwickte er die linke innere und äußere Schamlippe zusammen. Dies wurde dann mit den rechten Schamlippen wiederholt. Ich musste tief durchatmen - der dumpfe Schmerz an den fünf sensibelsten Stellen meines Körpers war - da ich in dieser Hinsicht noch Neuling war - kaum erträglich. „ Stell dich jetzt mit den Rücken zum Andreaskreuz! Spreiz die Arme und Beine!" Ich gehorchte - Widerstand war zwecklos. Mein Herr befestigte mich mit Metallschlössern an den Ösen der vier Bänder, die ich an den Hand- und Fußgelenken besass, am Andreaskreuz. Ich hörte die Tür - war etwa noch jemand dazugekommen? „Nach hinten den Po durchstrecken und noch mehr die Beine und den Po spreizen - damit ich mit dem Rohrstock auch deine Fotze und die Rosette ...
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