1. Alejandra Teil 01


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    Metallrahmen, dominierte das Zimmer. Dazu gab es eine alte Couch aus schwarzem Leder, einer Kommode nebst Fernseher und einem Nachtschrank, der voller Sexspielzeug war. "Willst du auch was trinken?" hörte ich sie rufen, schüttelte aber mit dem Kopf, bis mir auffiel, dass sie mich ja gar nicht sehen konnte. "Ich haben gedacht..." begann sie zu reden und trat zu mir ins Zimmer. "Ich duschen schnell und dann erst ich ficken dich und dann du ficken mich! Klingt gut für dich?" Ich zuckte schüchtern mit den Schultern, was sie nur dazu veranlasste ihr Glas Rotwein abzustellen und zu mir zu kommen. "Glaube mich..." schubste sie mich nach hinten auf die weiche, ausgesessene Couch. "Du müssen entspannt sein für ficken und geil... Wenn du erst ficken mich, dann du vielleicht nicht mehr Lust haben auf meine Schwanz" Ich konnte nur noch Nicken und leise seufzen, denn ihre Hände rieben meine Nippel und ihr Mund knabberte an meinem Hals. Bestimmt schob sie mein Shirt über meinen Kopf und warf es dann genauso achtlos nach hinten wie meine kurze Hose. Meine Shorts wies bereits einen deutlichen feuchten Fleck auf und als sie mit breiter, heißer Zunge drüber leckte, dachte ich schon ich verschieße meine Ladung direkt hier und zog sie deshalb nach oben. "Doch nicht duschen? Gleich ficken?" fragte sie lächelnd und ich nickte. "Ich haben aber noch viel Schweiß von Sport an meine Körper..." Gott war mir das egal. Mit großen Augen beobachtete ich, wie Alejandra den Sport-BH über ihren Kopf zog ...
     und endlich ihre üppigen Brüste frei legte. Sofort hatte ich ihre fingerdicken Nippel im Mund, die bereits nach kurzem Saugen hart und fest waren. Ein zufriedenes Stöhnen kam von oben, dann presste sie plötzlich meinen Kopf fest zwischen die weichen Halbkugeln, so dass das einzige bisschen Luft geschwängert von ihrem Schweiß war. „Darf ich dich zuerst ficken?" fragte ich schüchtern, denn auf das andere hatte ich nicht mehr so wirklich Lust. „Nein... Erst ich ficken dich..." erwiderte sie durchaus bestimmt, während ich wieder an ihren Nippeln knabberte. „Bitte... Ich finde deinen Arsch so geil... Und danach darfst du mich ficken! Versprochen!" Ich spürte, dass sie durchaus bereit war nachzugeben, weshalb ich meine Hände in Richtung dieses Mega-Arsches schob. „Du nicht lügen? Du mir wirklich versprechen!" Sie war noch immer nicht überzeugt, weshalb ich ihre dicken Brustwarzen für einen Moment aus meinem Mund nahm und mit großen Augen von unten zu ihr herauf sah. „Ja, wirklich, versprochen! Du darfst mich dann so lange du willst, mit deinem geilen Schwanz ficken. Ich bin dein kleiner Sklave und du kannst mit mir alles machen, was du willst..." Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich ließ für einen Moment meinen Mund ein wenig offen stehen, was sie dafür nutzte, um mir unvermittelt hinein zu spucken. „Bist du meine kleine Sklave?" Ich nickte, während ich ihren Speichel von meinen Lippen leckte. „Sagen... Du müssen sagen laut!" „Ich bin dein kleiner Sklave, Alejandra!" „Okay, dann ...