Alejandra Teil 01
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
Gewichte abbog, sondern in die andere zu den Cardio-Geräten. Ich versuchte sie zu vergessen, doch mit diesem Arsch und diesen Titten war das nicht möglich und es half auch nicht gerade, dass ich den ganzen lieben Tag lang das getan hatte, was 22-jährige männliche Singles halt so tun. Bei dem Gedanken daran wunderte ich mich erneut, auf was für Seiten und bei was für Filmen ich in letzter Zeit immer wieder landete und so machte mein Kopf auch noch den letzten Sprung, zurück zu dem Erlebnis, das das alles ausgelöst hatte. Vor gut einem Monat hatte ich meine damals noch taufrische Exfreundin zufällig in der Stadt getroffen. Ich ahnte schon, dass sie nicht gut auf mich zu sprechen sein würde, schließlich hatte ich kurz nach unserer Trennung ein heftiges Intermezzo mit so etwas wie ihrer Erzfeindin. Mitten auf der Straße stellte sie mich zur Rede, beschimpfte mich und verpasste mir in ihrer Rage ein paar gepfefferte Ohrfeigen. So schnell wie der Orkan gekommen war, verflog er auch wieder und ich war heilfroh. Allerdings nicht weil meine Wange über Gebühr schmerzte oder die Passanten mich amüsiert anstarrten, sondern weil sie so nicht mitbekam, was für ein mächtiges Rohr ich in der Hose hatte. Und auch jetzt mit etwas Abstand konnte ich mich an keinen Moment unserer knapp einjährigen Beziehung erinnern, in dem sie mich so angemacht hatte. Allein schon die Erinnerung jetzt und hier reichte aus, um meinen Schwanz schnell wachsen zu lassen. Und als ob das nicht schon verstörend genug ...
gewesen wäre, war da noch diese Frau, kaum mehr als zehn Meter von mir entfernt, die so aussah, als ob sie direkt aus einem der miesen kleinen schmutzig perversen Filme entsprungen war, zu denen ich heute den ganzen Tag schon gewichst hatte. Ich musste sie einfach noch einmal sehen und so nutzte ich eine Pause zwischen zwei Übungen für einen kleinen Ausflug durch das Studio. Auf einem Crosstrainer entdeckte ich sie und während ich vor gab ein paar der diversen Aushänge zu studieren, musterte ich sie ausgiebig. Hatte ich sie mich im ersten Moment noch an eine dieser italienischen Filmdiven Marke Monica Belucci erinnert, so hinkte der Vergleich mit jedem Detail mehr, das ich sah. Zuerst fiel mir wieder ihr imposanter Körper auf, der eindeutig dafür stand, dass sie so ein Studio regelmäßig von innen sah und dabei nicht nur die Cardiogeräte beanspruchte. Es war nicht so, dass sie ausgesprochen muskukös oder definiert war, nein ihr Körper versprach einfach Kraft und Entschlossenheit und verströmte somit eine fast schon aggressive Weiblichkeit. Dazu kam eine Künstlichkeit, die eben nicht zu einer Filmdiva passte sondern eher zu einer Pornodarstellerin. Da waren ihre gefährlich langen Fingernägel, das Gesicht, ihr Busen - der den engen Sport-BH gefühlt zum Platzen brachte - und auch ihr Po war zu einladend weil ausladend. Nur schwer konnte ich meinen Blick von ihrem Körper lösen und bekam so leider zu spät mit, dass sie über einen anderen der unzähligen Wandspiegel mich bei meiner ...