Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
genauso auf Schuhe stehst wie ich?" „Ganz bestimmt. Ich kann mich an ein paar Nächte erinnern, in denen ich mit solchen Teilen an den Füßen eingeschlafen bin. Aber damit zu gehen fällt mir noch ein bisschen schwer..." Ein kurzer Schauer der Erregung ging durch K.'s Körper. Patientin E. machte eine ziemliche Zeremonie aus dem eigentlich simplen Vorgang und ließ immer wieder ein paar ihrer Finger über K.'s Beine streichen. Sie verfolgte dabei offenbar das fixe Ziel, ihre volle Aufmerksamkeit zu bekommen, und das gelang ihr mühelos. K. konnte gar nicht anders, sie musste ihre Beine ein wenig auseinanderstellen, zu gut waren die kleinen Sensationen, die E.'s Fingernägel auf der überaus sensiblen Haut ihrer Unterschenkel auslösten. „Sehr gut, sehr gut. Du wirst viel Gelegenheit haben, damit zu üben. Also, Regel Nummer eins: vorausgesetzt, du wachst morgens in deinem Bett auf UND vorausgesetzt, du kannst dich bewegen UND vorausgesetzt, du hast keine anderslautenden Anweisungen bekommen, dann ziehst du immer alles das an, was du neben deinem Bett findest. Schuhe sind obligatorisch, den Rest bekommst du vorgesetzt. Wenn da einmal nichts liegen sollte, so wie jetzt gerade, dann bleibst du nackt, okay?" K. hatte zwar nur halb zugehört, aber doch verstanden. Was sie weniger verstanden hatte, war, warum es E. so mühelos gelang, mit wenigen, dezenten, fast unabsichtlich wirkenden Berührungen so einen Gefühlssturm in ihr auszulösen. Aber da war es auch schon vorbei, E. war fertig, legte ...
K. zum Abschluss ihre Hand auf den Oberschenkel und stand ziemlich dicht vor ihr auf. Ihr ganzer Körper glitt gewissermaßen durch K.'s Sehfeld. Wäre sie eine Sekunde länger dort stehen geblieben, hätte K. vielleicht ihren Bauch geküsst, aber so ließ E. sich die Gelegenheit entgehen und sank stattdessen in den großen Polsterstuhl gegenüber von K. „Ja, und noch was: manchmal liegt da auch Spielzeug neben deinem Bett, und ganz sicher sind da ein paar Teile dabei, die du noch nicht kennst. Dann frag mich einfach, gut? Denn ich bin ab sofort so etwas wie deine beste Freundin, dein ‚Senior Patient', wie man das hier nennt..." Ihre Blicke fixierten sich für Sekunden, K. konnte sich nur schwer lösen, so viel Schönheit und Erotik fand sich in E.'s Gesicht, aber andererseits, da war noch so viel mehr als nur das Gesicht. Also schielte sie zumindest mit einem Auge eine Etage tiefer. „Sind die echt? Ich meine deine Titten, Frau Seniorin..." E. lachte wieder ihr helles, freundliches Lachen. „Naja, nicht ganz, K. Ich meine, ich war schon nicht schlecht ausgestattet, als ich hierher kam, aber dann hab ich mir gedacht, ein bisschen mehr ginge noch. Und das Ganze ist gewissermaßen ein ‚work in progress'. Gefallen Sie dir? Oder habe ich es übertrieben?" Dabei senkte sie ihren Blick, nahm je links und rechts eines der Euter in die Hand und drückte sie leicht aneinander, was dem Ganzen noch ein wenig mehr Volumen verlieh. Immer noch lösten sich vereinzelt Wassertropfen aus ihren nassen Haaren und ...