1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    machen. „Ich, ich wollte Ihnen nur versichern, Herr Doktor, dass ich mich bemühe, Ihnen zu... folgen!" Ihre Nippel brannten wie Feuer, er zog sie jetzt auch noch ein wenig in die Länge, K. sog zischend Luft in ihre Lungen, in ihrem Kopf explodierte ein kleines Feuerwerk, allerdings ohne der immer noch erhofften Erlösung. "Dabei ist alles ganz einfach, Patientin K.", sagte der Arzt in aller Seelenruhe, ohne den Druck und das gleichzeitige Ziehen auch nur im geringsten zu vermindern. "Gib mir stets die Antwort, die dir zuerst in den Sinn kommt, sei ehrlich mit mir und lass dich fallen, wenn du die Gelegenheit dazu hast. Hast du das verstanden, Patientin K.?" "Ja, Herr Doktor, das habe ich. Ich werde immer ehrlich mit Ihnen sein. Sie haben nichts anderes verdient!" "Gut. Also, noch einmal: deine Blase wird sich gleich wieder gefüllt haben, aber du wirst versuchen, es so lange wie möglich durchzuhalten, ohne dich zu entleeren. Du darfst nicht pissen, unter keinen Umständen, weil ich dich sonst immer noch härter bestrafen werde. Habe ich mich klar ausgedrückt?" "Ja, Herr Doktor, ich darf mich nicht entleeren!" "Gut. alles weitere wirst du erst lernen, wenn du eine Zeit lang hier bei uns gewesen sein wirst, bemüh dich also nicht allzu sehr, es doch zu verstehen, zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf. Den brauchst du vorerst für ganz andere Dinge." Sprach's, stopfte ihr recht unvermittelt seinen steinharten Schwanz zurück in den Hals, fickte sie noch ein wenig, drückte ihre Nippel ...
     noch ein paar mal und schickte sie damit jedes mal auf eine phantastische Reise, zog sich dann aber ebenso plötzlich zurück, kippte die Liege in die ursprüngliche Position zurück und... ließ einfach von ihr ab. K. verstand nicht gleich, aber die Schritte entfernten sich deutlich hörbar. Das war doch die Höhe, sie so angefixt und ungefickt hier liegen zu lassen!!! Das konnte er nicht tun, nein! "Herr Doktor? Herr... Doktor! Das... das geht doch nicht! Nein, nicht gehen, hallo?! Sie... Sie haben meinen Knebel vergessen! Nein, bitte, BITTE, NICHT! Geben sie mir wenigstens den Gummiball zurüüück!!! Hören Sie, ich pisse hier gleich alles voll, wenn Sie nicht augenblicklich..." Aber all das half nichts, die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, K. war wieder alleine mit sich selbst, der Dunkelheit und der Maschine in ihr, die ganz plötzlich wieder ihre volle Aufmerksamkeit einforderte. K. wollte einfach platzen vor Wut, kommen vor Lust, irgendwas wenigstens, aber nein, man hatte es offensichtlich darauf abgesehen, sie im Zustand totaler Passivität und extremster Verwirrung zu halten, und der Eindringling in ihr verstärkte diesen Eindruck jede Sekunde noch ein wenig mehr. Wie lange sie so sich selbst überlassen wurde, konnte sie nicht sagen. Wie oft die Maschine sie an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte auch nicht. Aber sie kämpfte tapfer, ihre Blase hielt dicht, auch wenn ihre Harnröhre dabei den Kampf ihres Lebens führte und wahrscheinlich für immer beschädigt blieb, K. beschloss, ...
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