1. Die geile Lust-Sekte Teil 14


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLex84

    irgendwie gedankenlos seiner Mutter, die es sich auf dem Bett bequem machte, so dass Pascal neben den beiden Dienerinnen ziemlich verloren in dem Zimmer vor ihr stand. Seine Mutter erzählte ihrem Sohn darauf genau, was sie nun von ihm erwartete: „So, mein Sohn, dann zeige deiner neugierigen Mutter mal, wie mein Junge mit Frauen umzugehen versteht. Wenn ihr das Bett dazu braucht, mache ich euch natürlich sofort Platz." Etwas in Pascal hinderte ihn irgendwie daran, sich zu bewegen, geschweige denn sich mit den beiden Frauen zu befassen, die ihn anschauten, als erwarteten sie seine Anweisungen. Dies war auch zweifellos der Fall, aber Pascal blieb einfach so auf der Stelle unbewegt stehen und schaute die beiden Dienerinnen der Lust-Sekte an. Bestimmt war seine Mutter von der Tatenlosigkeit ihres Sohnes irritiert und wusste nicht wirklich, woran das wohl liegen mochte. Pascal hätte es schließlich selbst nicht zu bestimmen gewusst, wenn er von jemandem danach gefragt worden wäre. Vielleicht nahm Claudia an, dass ihr Sohn noch darüber nachdachte, wie er es anfangen sollte, oder wohlmöglich hatte er immer noch irgendwelche Hemmungen seiner Mutter gegenüber. Pascal sah es förmlich in Claudia arbeiten. In jedem Falle reagierte sie schon mal so, als hätte sie eine der beiden Vermutungen bezüglich Pascals Tatenlosigkeit, die er ihr unterstellt hatte: Sie erhob sich vom Bett und wandte sich an ihren Sohn: „Hey, mein Junge. Vielleicht setzt du dich erst mal und ich leiste etwas ...
     Vorarbeit, damit du dich noch ein wenig entspannen kannst." Obwohl sich Pascal eigentlich sicher war, dass Entspannung nicht das war, was ihm fehlte, befolgte er ihren Vorschlag und ließ sich auf dem Doppelbett nieder. Er hätte schließlich auch keinen alternativen Vorschlag unterbreiten können und verfolgte somit vollkommen wortlos von der Kante des Bettes aus, was seine Mutter anschließend tun würde. Claudia wandte sich nunmehr den beiden Dienerinnen zu, die prompt ihre vollste Aufmerksamkeit auf sie lenkten und ihren folgenden Anweisungen lauschten: „So, dann mal ausziehen, ihr Beiden - sofort!" Es war Claudias Befehlston, der Pascal aus seiner unerklärlichen ‚Erstarrung' annähernd in die Realität zurückholte. Mit deutlich mehr Interesse schaute er dabei zu, wie sich beide Frauen ihre ‚Arbeitsmontur' auszogen und darunter jeweils eine Art Bustier, das ihre Brüste stützte, aber ihre Nippel freiließ, und Strapse, die um die Schamgegend so gut wie keinen Stoff besaßen, zum Vorschein brachten. Das gefiel ihm doch schon so gut, dass sich der Anflug einer Erektion bei ihm einstellte. Dann fuhr Claudia in ihrem gewohnt herrischen Ton fort: „Mhm, wirklich ganz ansehnlich, damit lässt sich was anfangen. Jetzt werdet ihr aber zuerst mal mich ausziehen - auf der Stelle!" Umgehend befolgten die Dienerinnen Claudias Worte, traten auf sie zu und begannen damit, den oberen Verschluss am Rückenteil ihres Abendkleides beziehungsweise ihre Schuhe zu öffnen. Geduldig und ohne auch nur einen Finger zu ...
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