1. Die geile Lust-Sekte Teil 14


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLex84

    „Oh, na schön, wenn du meinst, dass du noch so viel Standhaftigkeit aufbringen kannst. Ich weiss ja nicht, was du so den ganzen Nachmittag getrieben hast, mein Junge. An mir soll es nicht liegen." Mit einer raschen Handbewegung wies sie die beiden Frauen an, ihr und Pascal zu folgen, was sie auch ohne die kleinste Veränderung auf ihren Gesichtern taten, die Rückschlüsse darüber zuließen, ob sie sich innerlich eher freuten oder gar vor Ablehnung aufstöhnten. Auf dem gemeinsamen Weg, der die Vier entgegen Pascals Erwartung ins Kellergeschoss führte, an das er aus nachvollziehbaren Gründen keine guten Erinnerungen hatte, verfiel Pascal ins Grübeln. Eigentlich war seine Libido nach den Erlebnissen des Nachmittags gut befriedigt und jetzt hatte er sich auch noch direkt zwei Frauen angelacht. Dazu erhoffte sich seine Mutter von ihm zu allem Überfluss noch eine nette ‚Showeinlage' geboten zu bekommen. Diese Anforderung wäre seiner Fähigkeit, ein weiteres Mal möglichst eine Bestleistung abzurufen, sicherlich nicht gerade förderlich. Es vor den Augen seiner eigenen Mutter mit anderen Frauen zu treiben, stelle für ihn dabei das weitaus geringste Problem dar. Aber im Gegensatz zu seinem Stelldichein mit Babett war er überhaupt nicht in der Stimmung, eine der beiden Frauen auf die gleiche Art wie ihr Hausmädchen zu ficken. Was seine Mutter natürlich nicht wissen konnte, waren die Umstände, die zu Pascals für seine Verhältnisse ziemlich dominante Art des Geschlechtsverkehrs mit Babett ...
     geführt hatten. Vielleicht sollte sich Pascal andererseits aber gar nicht so arge Gedanken machen und es einfach auf sich zukommen lassen. Und das tat Pascal auch. Wie zuvor an diesem Tage mit Ursula machte die kleine Gruppe vor einem Zimmer im Untergeschoss halt und ließ sich von einem weiteren Hausmädchen, das sie bis hierher geführt hatte, die Türe mit einem Schlüssel an einem beeindruckenden Schlüsselbund öffnen, worauf alle bis auf ihre Führerin und Türbeschließerin nacheinander den Raum betraten. Für Pascal ziemlich überraschend war der Raum der mit Abstand schlichteste, den er bislang in dem großen Gebäude betreten hatte. Der Boden war weder mit Teppichboden oder Parkett sondern lediglich mit einer PVC-oder Linoleum-Oberfläche belegt. Die Wände waren mit einer schlichten, weißen Raufasertapete tapeziert und bis auf ein paar wie verloren wirkende Landschaftsbilder waren die Wände gänzlich kahl. Das Mobiliar des Raumes bestand aus vier an den Wänden verteilt stehenden Stühlen und einem schlichten Doppelbett mit einfarbig mittelblauem Laken, über das sich nichts anderes sagen ließ, als dass es eben schlicht und zweckmäßig war. Es gab keine Fenster und nur einen Deckenspot mit drei individuell einstellbaren Leuchtmitteln, die den Raum immerhin hell und halbwegs einladend erscheinen ließen. Insgesamt wirkte der Raum aber äußerst kühl und fast schon antiseptisch wie in einem Krankenhaus die Patientenzimmer. Nachdem die Zimmertüre hinter ihnen geschlossen war, folgte Pascal ...
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