Mutter liegt im Krankenhaus 22
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byclitlicker56
synchron von Yvonne und mir. Auf dem Weg zum Parkplatz klärten wir ihn noch darüber auf, daß er der dritte Mann für eine Nachbarstochter sein würde, woraufhin er mit einem breiten Grinsen in sein Auto stieg. Als Daddy das Auto vor unserem Haus einparkte, sah ich eine Bewegung hinter einer Gardine. Heidrun schien uns schon sehnsüchtig zu erwarten. Und tatsächlich brauchte ich nicht bei ihr klingeln. Als wir die Treppe raufkamen, stand sie schon vor unserer Tür. Der Mini war so kurz, daß er nicht ganz bis zu den Strümpfen reichte. Strapse hatte sie auch an — aus dem Kleiderschrank ihrer Mutter, wie sie mir später sagte. Statt des erbetenen T-Shirts trug sie allerdings eine transparente schwarze Bluse, wofür ihr keiner von uns böse war. Ihre Tittchen kamen so bestens zur Geltung. Daß sie nur Schuhe mit 6cm Absatz hatte, konnte man ihr nicht verübeln. Schließlich war das Treffen ja spontan. Und daß ein Mädchen, das noch nie einen Freund hatte, keine Stilettos besaß, war nicht schlimm. Das würden wir schon noch ändern. Direkt am Montag. Aber jetzt nahmen wir die Kleine erstmal so wie sie war. Vor allem Stefan war begeistert. Was man deutlich an der Beule in seiner Hose sehen konnte. Ich stellte mich hinter Heidrun und legte meine Hand auf die Vorderseite ihres Schenkels. Langsam ließ ich die Hand hochgleiten und genoß nicht nur das tolle Gefühl dieses jungen Fleisches unter meinen Fingern, sondern schob auch — und das war mir viel wichtiger — den Rock des Mädchens hoch. Endlich ...
erreichten meine Finger die frisch geöffnete Lustgrotte. "Braves Mädchen! Kein Slip! So gefällt mir das! Dann darfst du gleich auch deinen dritten Schwanz reiten!" Stefan sah ganz fasziniert auf das junge Fickfleisch, das Zelt in seiner Hose offenbarte mehr als deutlich seine Wünsche. Die ihm bald erfüllt werden sollten. Ich schob Heidrun in unsere Wohnung, Stefan folgte sofort und hinter ihm kam meine Liebste herein, die die Tür hinter sich schloß. Während sie mit der freien Hand den Verschluß ihres Rockes öffnete. Der Rock lag natürlich sofort auf dem Boden. Wohin ihm Stefans Hose unverzüglich folgte. Yvonne war nun mal schnell! Heidrun sah ganz fasziniert auf Stefans Halbsteifen. Allerdings hatte sie dafür nicht allzuviel Zeit, denn mein Schatz ging vor Stefan in die Hocke und ließ das Ziel von Heidruns Begierde in ihrem Mund verschwinden. Es dauerte nicht lange, und der von seiner Frau fickmäßig kurzgehaltene Mann begann zu stöhnen. Yvonne entließ ihn aus ihrer Lutschhöhle, zum Vorschein kam ein zu voller Pracht erwachtes Fickrohr, das Heidrun noch mehr faszinierte als vor der Zungenkur. Verständlich. Stefan besaß wirklich ein Prachtstück. "Und den hattest du ganz im Mund?" fragte sie fassungslos. "Kein Problem, wenn man die richtigen Tricks draufhat. Keine Angst, das bringen wir dir auch noch bei!" antwortete mein Girl. "Wer — wir?" Heidrun konnte das nicht einordnen. "Na ja, ich, meine Schwiegermutter, meine Cousine und noch ein paar gute Freundinnen." Heidrun sah meinen ...