Mutter liegt im Krankenhaus 22
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byclitlicker56
Patientin, da geht gaffen gar nicht!" Dieses Schimpfen war ein super Vorwand, Britta anzusehen. Und wirklich, ihr Nachthemd war ziemlich transparent, eigentlich gar nicht geeignet fürs Krankenhaus. Und was sich darunter (nicht wirklich) verbarg, war mehr als sehenswert. "Lassen Sie ihn ruhig gucken!" grinste mein Vater. "Ich empfinde es als Lob für meinen Geschmack, wenn meine Frau anderen Männern gefällt!" Während Britta erstmal Luft schnappen mußte, drehte meine Mutter sich, vielleicht eineinhalb Meter von Stefan entfernt, langsam um ihre Achse, hob dabei den Saum ihres Nachthemds noch ein ganzes Stück an und beugte sich als Krönung so vor, daß Stefan bestimmt bis zu ihrem Bauchnabel ins Dekollete sehen konnte. Dann ging sie zu ihrem Bett — ich hatte sie noch nie so mit dem Arsch wackeln sehen. Wenn Blicke töten könnten, wäre mein Vater in diesem Moment Witwer geworden. Plötzlich zog Britta die Träger ihres Nachthemdes von den Schultern. "Wenn die beiden dir ihre Titten zeigen können, darf ich ihren Männern auch meine zeigen." "Echt sehenswert!" kommentierte ich. Die Lady brauchte bestimmt D-Körbchen, und dabei hingen die Möpse kaum. Yvonne kicherte. "Sehenswert! So wie ich dich kenne, möchtest du die Dinger anfassen!" So wie es nach Stefans Berichten zu erwarten war, forderte Britta mich auf, ihre Titten zu betasten. Ich tat ihr den Gefallen, was Stefan ein Lächeln entlockte. Immerhin kannte er unsere Pläne wenigstens oberflächlich, im Gegensatz zu seiner Frau. Was ...
Britta wohl nicht erwartet hatte: ich betastete ihre Titten nicht nur kurz, ich nahm sie richtig in die Hände und drückte sie zusammen. Dabei beugte ich mich vor und blies auf die Nippel. Und schon standen zwei Leuchttürme auf den beiden Bergen. Etwas umgreifen, und ich konnte die Nippel nah genug aneinander bringen, um sie gleichzeitig in den Mund nehmen zu können. Als ich dann meine Zunge zwischen ihnen tanzen ließ, begann Britta heftig zu keuchen. " Was..... was... machst... du... mit... mit... miiihhr?... Ich koohooommeeee!" Britta hing in den Seilen und sah mich an, als wäre ich ein Außerirdischer. "Na, mein Schatz ist echt super, oder?" grinste Yvonne sie an. Britta kriegte diese Reaktion gar nicht auf die Kette. "Sind Sie denn gar nicht eifersüchtig?" fragte sie ganz verdattert. "Nö. Ne andere Frau ist immer eine Gelegenheit, neue Ideen zu kriegen und auszuprobieren. Ich weiß ja nicht, was er da gerade gezaubert hat, aber wenn er das nicht spätestens morgen mit mir macht, gibt's Ärger!" Irgendwann war dann die Besuchszeit zuende. Mutter ging nochmal ganz provokant zu ihrem Bademantel, um uns bis zur Stationstür zu begleiten. Daß Britta das für überflüssig hielt, war sie selber schuld. Denn Mum ließ es sich nicht nehmen, sich eng an Stefan zu schmiegen, sich mit Zungenkuß von ihm zu verabschieden und ihm zuzuflüstern, daß ihre Muschi sich auf seinen Ständer freut. "Darf ich wieder mitkommen?" fragte Stefan, als wir im Treppenhaus waren. "Wehe du kommst nicht mit!" kam es ...