1. Nachilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 3


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Moppelmoeger

    Hand zog ich ihr Unterhemd aus der Jeans.Jetzt streichelte ich ihr über die Haut ihres Rückens, was mich noch geiler machte, als ich eh schon war. Die Jeans war zwar recht eng, aber ich konnte im Hosenbund ihre Poritze ertasten und schob Zeige- und Mittelfinger unter ihren Slip und tastete mich ein paar Zentimeter die Kerbe entlang.Das war alles so neu und erregend für mich, dass ich dachte, dass ich augenblicklich abspritzen würde.Ich streichelte dann wieder ihren Rücken und ertastete ihren BH! Jetzt stach mich der Hafer und ich wollte das Ding unbedingt aufbekommen, hatte aber null Ahnung, wie.Sehen konnte ich nichts, so ließ ich mit der anderen Hand ihre Haare los und fummelte nun mit beiden Händen an dem Verschluss, der sich aber keinen Millimeter bewegen wollte.Als Uschi meine Bemühungen bemerkte, löste sie sich von mir, setzte sich auf - sie saß jetzt direkt auf meinem steifen Schwanz - und lächelte."Das hat wohl noch kein Junge beim ersten Versuch geschafft", sagte sie und löste mit einer flinken Bewegung den Haken von der Öse.Ich registrierte, wie ihr üppiger Busen unter der Bluse etwas nach unten sackte und kurz darauf zog Uschi den weißen BH hervor und ließ ihn mir grinsend aufs Gesicht fallen.Das eine Körbchen landete mit der Innenseite auf meiner Nase, war ganz warm und duftete ganz entfernt nach ihr."So", sagte sie, "das Hindernis wäre weg - und nun?"Ich sagte gar nichts und wie fremdgesteuert gingen meine beiden Hände auf Wanderschaft. Es war so, wie ich es ...
     mir beim Wichsen immer vorgestellt hatte. Ich streichelte ihren warmen weichen Bauch, woraufhin Uschi verträumt die Augen schloss. Als ich etwas höher ging, stieß ich auf ihren Busen! Das Ziel meiner Träume!Ich nahm in jede Hand eine Brust und drückte sie ganz vorsichtig. Uschi stöhnte wieder, diesmal etwas lauter, und als sich Unterhemd und Bluse auszog, begann sie unbewusst ihr Becken auf meinem zu bewegen. Es war, als würde irgendwo jemand einen Countdown runterzählen, mein Schwanz zuckte wie verrückt und mir war klar, dass der Orgasmus zwar noch nicht ganz da, aber nicht mehr aufzuhalten war.Als ich ihre herrlichen vollen Brüste zum ersten Mal sah, besonders die Nippel, die ganz fest und uneben waren, nahm ich die harten rosa Spitzen zwischen meine Finger und drückte sie zusammen. Uschi japste nach Luft und ich kam augenblicklich unter ihr gurgelnd zum Höhepunkt!Mein Schwanz war vier Stoffschichten von ihrer Muschi entfernt und er schoss alles, was er hatte in meine Unterhose. Ich ließ es einfach passieren, mir war klar, dass ich nichts daran ändern konnte. Es war wie Ebbe und Flut, es passierte einfach - nicht aufzuhalten!Uschi merkte ziemlich schnell was los war, beugte sich zu mir herunter und streichelte mein Gesicht."Hey, das hätte ich wissen müssen, dass das alles zu viel für dich ist", tröstete sie mich flüsternd. "War es denn schön für dich?", wollte sie wissen."Es war unbeschreiblich schön, ich habe noch nie etwas annähernd Vergleichbares erlebt", antwortete ich ...