1. Nachilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 3


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Moppelmoeger

    wackelte, als sonst.Oh Mann, das ging ja gut los! Alles lief wie am Schnürchen und mein Schwanz war ebenfalls ganz angetan und machte sich deutlich bemerkbar.Schnell rückte ich ihn in eine halbwegs annehmbare Position und folgte Uschi, ohne den Blick von ihrem tollen Hintern abzuwenden.Im Wohnzimmer lief die Stereoanlage im Hintergrund und auf dem Wohnzimmertisch standen Cola und Chips.Also nach Mathematik sah das hier ganz und gar nicht aus, so viel stand fest!Uschi setzte sich und ich war unsicher, wie dicht ich mich neben sie setzen sollte, ohne dass es blöd aussah.Sie half mir, indem sie direkt neben sich energisch auf die Couch klopfte. "Jetzt setz dich bloß nicht soweit weg, wo wir beiden Hübschen hier so schön ungestört sind", tat sie streng, lachte aber gleich laut darüber.Ruck-zuck saß ich genau da, wo ich sollte und lächelte sie etwas verlegen an.Sie lehnte sich bequem zurück und musterte mich, sagte aber nichts.Gerade, als die Stille unangenehm wurde und ich fieberhaft überlegte, was ich nur sagen konnte, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren strammen Oberschenkel.Mir wurde heiß und kalt, so unwahrscheinlich schön fühlte sich das an. Uschi aber tat, als sei nichts geschehen und begann mit etwas Smalltalk.Was ich so am Wochenende gemacht hätte (ich glaube, sie konnte es sich denken...) und plötzlich fragte sie, ob ich an den ganzen Tagen denn auch mal an sie gedacht hätte.Ich überschlug mich fast mit meiner Antwort."Ja, klar, ganz viel! Immer wieder musste ...
     ich an dich denken und jeden Tag habe ich mich auf unser heutiges Treffen gefreut", platzte es aus mir heraus."Sooo?", tat sie überrascht. "Na guck mal an, das freut mich jetzt aber." Und sie lächelte, nein, sie strahlte und schien sich wirklich darüber zu freuen."Wie fandest du denn unseren ersten Kuss?", hakte sie direkt nach.Meine Gedanken kreisten wild durcheinander, ich dachte daran, wie ihre vollen warmen Lippen meine berührt hatten und wie ihre weiche, feuchte Zunge nach meiner gesucht und sie gefunden hatte.Ich überlegte, welchen Superlativ ich nehmen konnte, um dieses Gefühl nur andeutungsweise zu beschreiben, da sah ich ihr Gesicht wie in Zeitlupe auf mich zukommen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre vollen Lippen waren einen Hauch geöffnet.Ich tat es ihr gleich und als sich unsere Lippen trafen, schnellten sofort unsere Zungen hervor - aber es war diesmal ganz anders als noch am Donnerstag!Wir küssten uns nicht mehr vorsichtig und schüchtern, diesmal war es wild und verlangend und ich spürte, wie Uschi mich auf den Rücken drückte und sich auf mich legte.Mein Schwanz protestierte energisch gegen sein enges Gefängnis aus Unterhose und Jeans, er wollte an die Luft und ordentlich mitmischen!Während wir uns unablässig küssten, griff ich in ihre Haare und zog etwas an ihnen, worauf Uschi ein Stöhnen von sich gab.Ich merkte aber sofort, dass das nicht unwillig war sondern wohlgefällig. ich packte einen Schopf im Nacken, was ihr besonders gut gefiel und mit der anderen ...