1. Dirty Diana 02: Die Verbindung


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    großen Treppe vorbei, die nach oben führte, zu einer eichenvertäfelten Türe. Diana öffnete sie mit ihrer verbliebenen Hand und sie betraten einen großen, lichtdurchfluteten Raum. Solch ein Wohnzimmer hatte Frank noch nie zuvor gesehen. Salon passte als Begriff wirklich besser. Die Einrichtung war supermodern und edel. Sie schien von einem äußerst begabten Innenarchitekten entworfen worden zu sein und es war zweifellos einiges an Geld in die Ausführung seiner Planungen geflossen. Er bewunderte besonders die riesigen, luxuriösen Ledermöbel. In einer Ecke des Raums befand sich eine große Bar und an den Wänden hingen, mit Sicherheit sehr teure, Originalgemälde. Der Boden war feinstes Parkett und schien mit einer Fußbodenheizung versehen zu sein, denn seine nackten Fußsohlen blieben angenehm warm. An der Decke hingen mehrere große, orientalische Lampen, die ein buntes, gedämpftes Licht verbreiteten. An der Kopfseite des Salons war ein riesiger Bildschirm befestigt, dessen Abmessungen es locker mit der Leinwand eines kleinen Kinos aufnehmen konnte. Dort lief ein Porno. Frank ließ seinen Blick wieder durch den Raum gleiten. In den diversen Sitzgelegenheiten, die eigentlich eher Betten glichen und größtenteils mit orientalischen Kissen bestückt waren, räkelten sich mehrere Frauen herum, die sie erwartungsvoll anschauten. Die ganze Szenerie wirkte wie ein Harem. Naomi hatte sich tatsächlich umgezogen, bemerkte der Techniker. Sie trug nun nur noch weiße Strümpfe und Strapse, sonst ...
     nichts. Zwischen ihren Schenkeln befand sich Inga, die sie offenbar eben noch mit ihrer Zunge dort verwöhnt hatte. Ihr glänzendes Gesicht zeigte eindeutige Spuren ihres Tuns. Sie war vollständig nackt. Die Schwedin grinste breit und zwinkerte ihnen zu. Die Frau auf der nächsten Couch war vermutlich Mai Lin. Sie wirkte winzig, selbst im Vergleich zu Diana. Den Gummidildo aber, mit dem sie in diesem Augenblick ihr Loch bearbeitete, konnte man dagegen mit Fug und Recht als monströs bezeichnen. Auch sie lächelte. Ihr Kostüm war komplett aus Latex, ein Catsuit, bei dem nur die Brüste und der Schambereich unbedeckt waren. Er harmonierte perfekt mit ihren glatten, glänzenden, langen, schwarzen Haaren. Auch ihr Gesicht zierte ein, wenn auch ein wenig vor Lust verzerrtes, Lächeln. Neben ihr saß die letzte im Bunde. Babette, die Französin. Sie erinnerte Frank ein wenig an Viktoria Beckham. Allerdings um einiges kleiner und mit deutlich weiblicheren Rundungen. Ihr ebenmäßiges Gesicht mit großen, nussbraunen Augen wurde von einem brünetten Pagenkopf umrahmt. Sie trug eine Art Dienstmädchenkostüm, welches allerdings, wie bei allen anderen, die erotischen Zonen unbedeckt ließ. Sie lächelte nicht, sondern schaute sie nur, mit leicht schräg gestelltem Kopf, interessiert an und rieb dabei langsam, aber stetig ihre Klitoris. Sie wirkte, trotz ihrer weitgeöffneten Schenkel und ihres sexuellen Gebarens, sehr ruhig und fast ein wenig spröde. Bei ihr assoziierte Frank ein scheues Reh. Natürlich brach ...
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