1. Dirty Diana 02: Die Verbindung


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    kleinen Mulde unterhalb des Folianten lag und unterschrieb ohne viel Federlesens. „Hoffentlich bereue ich das nicht …“, dachte er. Anschließend wandte er sich an seine neue Freundin. „Und nun?“ Diese grinste. „Nun macht sich mein neuer, süßer Stecher nackisch! Hier gleich links durch die Tür geht’s zu der Umkleide.“ Sie betraten einen kleinen Raum mit Sitzbänken und einer Reihe von Spinden. „Such Dir einen aus, sie sind alle leer.“, forderte Diana ihn fröhlich auf. Er entkleidete sich und sah, dass seine neue Freundin es ihm gleichtat. Nachdem er sich vollständig seinen Sachen entledigt hatte, sah er ihr dabei zu. Zum ersten Mal konnte er sie nun so bewundern, wie die Natur sie geschaffen hatte und stellte fest, dass ihre Figur der von Naomi in nichts nachstand. Sie war natürlich ein völlig anderer Typ und auch um einiges kleiner als die Südländerin, aber ihm gefiel sie viel besser. Mit ihrer hellen, fast weißen Haut, die mit Unmengen winziger Sommersprossen übersät war, vermutete Frank, dass sie eine echte Rothaarige war. Ihre Brüste reckten sich wie kleine Äpfelchen mit winzigen, fast farblosen Brustwarzen empor und ihr leichtes Hohlkreuz brachte ihre strammen Pobacken wunderschön zur Geltung. Ihre knallroten Haare reichten fast bis hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Sie wirkte wie ein extrem sexy Koboldmädchen oder wie eine zarte Waldnymphe. Diana bemerkte seine Blicke und begann ein wenig zu posieren, drehte sich vor ihm mit wiegenden Hüften. „Ich hoffe, Dir gefällt, ...
     was Du siehst?“, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. „Absolut!“, antwortete Frank mit trockenem Mund. „Ich bin über alle Maßen begeistert.“ „Oh, wie schön!“, kokettierte sie und warf sich überschwänglich in seine Arme. „Und Du darfst mich benutzen, wie Du willst! Macht Dich das geil?!“ „Äh. Ja.“, erwiderte er lapidar, da ihm keine anderen, passenden Worte einfielen. „Ja? Lass´ sehen!“ Sie sprang von seinem Schoß, kniete sich vor ihm auf den gefliesten Boden und begutachtete sein bestes Stück. Dieser war in der Tat schon wieder steif. „Oh! Er mag mich! Dafür gibt’s ein Küsschen!“ Ehe sich der Techniker versah, hatte sie ihren Mund über seinen Schwanz gestülpt und begann vehement an seiner Eichel zu lutschen. Dabei massierte sie gekonnt mit einer Hand seine Eier. „Mhhhm. Wasch für ein geiler Lolli!“, nuschelte sie. Leider hörte sie nach nur wenigen Augenblicken wieder auf mit ihrem Unterfangen und sprang voller Elan auf. „Es wird Zeit. Die anderen warten bestimmt schon auf uns…“, meinte sie entschuldigend. Sie schaute nach unten und lächelte. „Dieser Anblick wird ihnen bestimmt gefallen! Und nun, komm!“ Sie zog ihn an den Schultern nach oben und ergriff anschließend seinen steifen Schwanz. Auf diese Weise führte sie ihn zur Tür und wieder in das Vestibül hinaus. Frank erwartete, dass sie ihn wohl irgendwann loslassen würde, aber sie dachte überhaupt nicht daran. „Die Mädels werden bestimmt im Salon sein …“ murmelte sie halblaut. Sie gingen gemeinsam an einer ...
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