Dirty Diana 02: Die Verbindung
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
„Los, Du kleine, geile Drecksau! Riech´ und leck´ die Fotze! Und dann rate.“, hörte er dumpf die Stimme Dianas. Ihrer veränderten Wortwahl zufolge schien sie dieses Spiel mächtig zu erregen. Der Geruch, der Frank nun umfing, war anders als der Dianas. Schwerer, süßlicher. Die Möse war, wie er feststellte, klatschnass. Wie sollte er das erraten? Er vermutete, dass es darum aber auch gar nicht ging. „Nun los, blamier´ mich nicht! Lutsch!“ Ein Schauer lief Frank bei ihren Worten über seinen Rücken – voller Geilheit. Seine Freundin forderte ihn gerade dazu auf, nein, befahl ihm, einer anderen Frau die Möse zu lecken. Und diesem Befehl kam er nur zu gerne nach. Er ließ seine Zunge tanzen, was der Besitzerin des nassen Lochs leises Stöhnen entlockte. Kaum hatte er aber angefangen, wurde er auch schon wieder unsanft zurückgerissen. „Das reicht! Der Name?“ Frank leckte noch einmal über seine feuchten Lippen und antwortete ins Blaue hinein: „Naomi?“ „Falsch!“ Eine Hand klatschte kräftig auf seinen Hintern. Es tat nicht weh, aber die Folge war, dass ihm wieder der Inhalt seines Darms sehr intensiv ins Gedächtnis geführt wurde. Wieder zog die Leine an ihm, führte ihn nun ein Stück nach rechts in einen neuen Schoß. Dieser roch schwächer und etwas herber, jedoch, wie die Erste, nicht unangenehm. Auch hier ließ er seine Zunge tanzen, diesmal brauchte er keine Aufforderung mehr. Erneut wurde sein Kopf nach hinten gezogen. „Inga?“, vermutete er nun, wusste es aber in keinster Weise. Ein ...
aufgeregtes Quieken zeigte ihm, das er richtig geraten hatte. „Richtig!“ Unmittelbar darauf fühlte er eine Hand, die seinen Schwanz ergriff und ihn eine kurze Zeit lang kräftig wichste. Leider nur bis kurz vor den Punkt der Erlösung. „Weiter!“ Die nächste Möse roch sehr stark. Herb und moschusartig. Auch sie war extrem feucht. Er leckte sie ausgiebig. Der Geschmack war etwas bitter und leicht säuerlich. Das musste Naomi sein, vermutete Frank und sprach es laut aus: „Naomi!“ „Richtig!“ „Fuck you, Bastard!“, fluchte die Afro-Germanin lautstark. Erneut wurde er zur Belohnung gewichst. Und wieder kam er nicht zum Abschluss, obwohl er dem Punkt ohne Wiederkehr immer näher kam. Frank überlegte. Da Diana ja nicht mitmachte, war die Auswahl ja schon sehr eingeschränkt, also musste die nächste Mai Lin oder Babette sein. Nach Aufforderung krabbelte er weiter. Der letzte Schoß duftete himmlisch. Der Geruch erinnerte ihn an nasses Heu und irgendeine Blume, die er aber nicht zuordnen konnte. Vor Wohlbehagen grunzend schleckte er sie aus, sog an ihr und versuchte so viel wie möglich von dem köstlichen Nass aufzunehmen. Ein lautes Keuchen und Stöhnen belohnte seine Mühe. Doch auch hier wurde er leider unsanft dem warmen, wohlriechendem Schoß entrissen. Er hatte keine Ahnung, also riet er: „Babette?“ „Ah, oui! C´est moi, petit poney. Bravo!“ Frank atmete auf. Es war vorbei. Demnach war die erste Möse die von Mai Lin gewesen. Erneut fühlte er eine Hand seinen Schwanz ergreifen. Ob sie ihn endlich ...