1. Dirty Diana 02: Die Verbindung


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    im Inneren. Zuerst hatte das Gefühl, unbedingt auf Toilette zu müssen, dann, als ob er platzen müsse. Schließlich schien es genug zu sein und nach kurzer Zeit stellte er zu seiner Verblüffung fest, dass es sich sehr geil und buchstäblich erfüllend anfühlte. Sein Schwanz, der immer noch langsam gewichst wurde, pulsierte. „So! Nun ist unser kleines Tierchen gut vorbereitet.“, hörte er nun wieder Naomi sagen. „Jetzt spielen wir „Rate die Fotze“.“ „Sucht euch einen Platz aus, Mädels. Aber nicht den gleichen wie vorher. Wir wollen es ihm ja nicht zu einfach machen, oder? Du, verdorbenes Schleimschneckchen, wirst Deinen Lover zu uns führen.“ Die Hände an seinem Unterleib stellten ihre Arbeit ein. Dafür war er ganz dankbar, denn allzu lange hätte er diese Stimulation wohl nicht mehr ausgehalten. Wenige Augenblicke später hörte er ein leises Klingeln und spürte, wie etwas an seinem Halsband befestigt wurde, vermutlich eine Leine oder so etwas Ähnliches. Wie erniedrigend. Und Diana würde ihn wahrscheinlich nun wie ein Hündchen zu ihren Mösen führen, damit er erraten sollte, zu wem sie jeweils gehörte. „Diese Naomi hat einen ganz schön kranken Geist!“, vermutete er. Aber es half alles nichts – er war den Frauen ausgeliefert, hatte sich ihren Regeln unterworfen. Sie hatten ihn buchstäblich bei den Eiern, die, nebenbei bemerkt, sich inzwischen wie zwei dicke Straußeneier anfühlten. Seinem Penis erging es ähnlich. „Na, komm´ Süßer. Auf geht´s.“, hörte er nun, wie vermutet, Dianas Stimme ...
     vor sich. „Du siehst übrigens zum Anbeißen aus. So schön gestopft. Und Dein Schwanz - Allerliebst. Macht mich richtig rattig.“ Er knurrte nur. Von ihr war wohl keine Hilfe zu erwarten. Dieses Biest hatte ihn erneut in eine Falle gelockt. Bevor er seine Gedanken jedoch vertiefen konnte, spürte er einen Zug an seinem Hals und begann auf allen Vieren vorwärts zu krabbeln. „Oh, mein Gott!“, stöhnte er bereits nach wenigen Metern. Die Schnürung an seinen Genitalien und der aufgepumpte Plug in seinem Hintern erwiesen sich, nun, da er sich bewegte, als echte Tortur. Dazu bemerkte er, wie ständig etwas an seinen Oberschenkeln vorbeistrich. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Diese Schweine haben einen Pferdeschwanz an dem Plug angebracht!“ Frank war ehrlich empört. „Ich werde hier wie ein Zirkuspony vorgeführt!“ Zu allem Überfluss kommentierten die Frauen nun auch noch seine missliche Lage. „Oooh. Schaut mal, wie sein dicker Schwengel schön wippt! Entzückend!“ „Und er ist riesig! Wie er sich wohl in meinem Arschloch anfühlen mag?!“ „Also zuerst stecken wir ihn aber in meins!“ „Ruhe jetzt!“ Die Stimmen verstummten. Leider, denn es hätte es ihm wesentlich einfacher gemacht, herauszufinden, zu wem er geführt wurde. Seine Knie schmerzten bereits, da stieg ihm ein vertrauter Geruch in die Nase. Offenbar war er an seinem ersten Ziel angelangt. Der Zug an der Leine ließ nach und anschließend wurde sein Hinterkopf ergriffen und sein Gesicht in einen feuchten Schoß hineingedrückt. ...
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