1. Ein glitschiges Vergnügen


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymxdmlwrstler

    Bund ihres Slips wandern und versuchte ihr das Teil runter zuziehen. „Hey!", schrie sie, fing mit ihren Beinen wild zu strampeln an. Natürlich wollte sie diesen „Schutz" ihrer Weiblichkeit nicht kampflos aufgeben. Ich versuchte mich in Sicherheit zu bringen, ohne meine „Beute" los zu lassen. Manus wilde Abwehrmaßnahmen hatten nicht den von ihr erhofften Effekt, obwohl ich einiges einstecken musste. Schließlich flüchtete ich mich an den Poolrand, hatte aber ihr String-Unterteil in der Hand. Mit einem siegesbewußten Lächeln ließ ich das Teil um meinen Zeigefinger kreisen: „Den werde ich als Andenken meines Sieges behalten". „Das werden wir noch sehen!", kam als ihre Antwort geschossen und sie stürzte auf mich zu. Wahnsinn, das Mädel zeigte überhaupt keinen Respekt vor meiner Kraft und Größe. Gerade diese Wildheit hat es mir an ihr so angetan. Es entwickelte sich eine unübersichtliche Balgerei. Wir rollten unter- und übereinander von einer Wand des Pools zur anderen. Ich hatte komplett den Überblick und die Orientierung verloren und richtete mich auf allen vieren auf. Plötzlich spürte ich einen Finger in meiner Arschspalte. Schon war mir der Slip, der zumindest noch meine Rückseite bedeckte, heruntergezogen bis zu den Knien. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie ihn schon in der Hand. Manu ließ das Unterteil dann auf meinen nackten Arsch schnalzen und schrie: „Yeah! Das gefällt Dir!". Ich jaulte laut auf, einerseits aus Überraschung, anderseits auch weil sie mit ziemlicher ...
     Wucht durchgezogen hatte. Das konnte ich mir natürlich nicht gefallen lassen, mit meiner eigenen Bekleidung so gedemütigt zu werden. Nachdem wir nun beide vollständig nackt waren, würde unser Kampf noch lustvoller werden. Ich versuchte, mich zu ihr zu drehen und ihr meine Badehose zu entreißen. Jedoch ruckartige Bewegungen im rutschigen Babyöl-Pool rächten sich, besonders wenn Manu einem dann auch noch den stützenden Arm wegriss. Ich plumpste rücklings auf den luftgefüllten Boden. Manu hatte es geschafft, eines ihrer Beine unter meinen Rücken zu bringen. Nun lag sie seitlich neben mir, mit ihren anderen Bein umschlang sie meinen Bauch, und konnte auf meiner Seite die Füße überkreuzen. Schon begann sie Druck auszuüben, ich war in ihrer Beinschere gefangen. Diese Position war anscheinend noch nicht genug für Manu. Während ich versuchte, mich zu befreien, verbog sich Manu gekonnt. Auch ihr Yoga-Training schien sie für unser erotisches Spiel nutzten zu können. Schließlich spürte ich etwas um meinen Schwanz. Manus Oberkörper bewegte sich leicht auf und ab. Mit Hilfe ihrer Hände und vor allem ihrer prallen Brüste hielt sie meinen Schwanz gefangen. Weil mein und ihre Teile gut eingeölt waren, konnte sie mir wunderbar einen Tittenfick verpassen. Ich gab mich fast zu lange dieser Versuchung hin, der Stimulation und der Wärme ihres Busens. Ich darf sagen, dass Manu ja besonders heiß ist. Im übertragenen Sinne und auch dazumal im Spiel, weil es doch auch eine körperliche Anstrengung für uns ...
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