1. Ein glitschiges Vergnügen


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymxdmlwrstler

    wäre mir kurz oder lang nur das Aufgeben übriggeblieben. Nach der letzten Aktion war ich kurz zurückgewichen, als ich wieder angreifen wollte war Manu schon wieder kampfbereit. Sie kniete auf allen vieren, die öligen Brüste provokant nach vorne gestreckt und mit einem breiten Lächeln. Ich nahm die selbe Position vor ihr ein, immer bedacht auf einen Angriff meiner Wildkatze. Wortlos verschränkten wir unsere Hände, etwas über unseren Köpfen. Wir rutschen im Pool umher, hielten uns aber gegenseitig. Nach eine paar Drehungen und herum schieben kamen wir uns ganz nahe, unsere Oberkörper aneinander gedrückt. Mein Schwanz, in seiner vollen Größe, von Manu aus dem engen Gefängnis der Badehose befreit, wurde nach oben gedrückt und rieb an ihrem sexy Bauch. Die kleine Manu konnte die Situation besser ausnutzen. Zwar wurden auch ihre Brüste durch das Reiben gereizt, aber ihre erregbarsten Stellen waren noch durch das Bikini-Unterteil geschützt und auch keinen Reizungen ausgesetzt. Das wollte ich schleunigst ändern. Sie fing aber an meinen Hals zu küssen. Meine Freundin setzte ihre Zunge ein, ließ sie weiter runter wandern, bis sie bei meiner Brustwarze ankam und sogar leicht daran zu knabbern begann. Umgekehrt hätte ich an ihren Brustwarzen wohl mehr erreicht, dennoch muss ich zugeben, diese Behandlung steigerte auch meine Lust. Ich setzte nun meine Kraft ein um Manu schräg nach hinten zu drängen. Geistesgegenwärtig durchschaute sie aber mein Manöver. Blitzschnell umschlang sie mit ...
     ihren Beinen meinen Rücken, dennoch lag sie auf dem Rücken, ich auf ihr drauf. Ich war aber von ihren starken Beinen, die sie durch viel mit dem Rad fahren so nebenbei kräftigt, gefangen. Unsere immer noch ineinander verschränkten Hände konnte ich neben ihr und hinter ihren Kopf auf den Boden drücken. Meine Zunge drückte ich ihr gierig in den Mund. Dort wartet schon ihre Zunge, leider aus Sicherheitsgründen ohne ihr Piercing. Unsere Münder aufeinander gedrückt, kämpften unser Zungen ihren eigenen Ringkampf. Manus Beine waren hinter meinem Rücken verschränkt. Sie übten einen kräftigen und auch kräfteraubenden Druck auf meine Seite aus. Auch schaffte sie es, mit unseren gegenseitigen Bewegungen meinen Schwanz zur reizen. Manchmal führten die ruckartigen Bewegungen von Manu zu unangenehmen und schmerzhaften Verdrehungen und Quetschen an meinen Penis. Manu war das durchaus bewusst, natürlich machte sie das mit Absicht. Wenn wir unsere Münder kurz trennten, rangen wir beide nach Luft und stöhnten. Ich versuchte wieder in eine andere Position zu kommen, weil auch diese Position für Manu vorteilhafter war. So entließ ich ihre Hände, sie wollte meinen Kopf halten, aber ich entkam ihren Armgriff. Mit meinen Händen packte ich ihre Brüste und drückte meinen Oberkörper hoch. Dank des Öles rutschte auch ihre Beinschere, in der sie mich immer noch hielt, ab. Ich drückte ihr Becken auf den Boden, um nicht sofort wieder von ihren Beinen gefangen zu werden. Schnell ließ ich zwei Finger unter den ...
«12...789...13»