1. Vom finden und gefunden werden


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Antigone

    stehen schön hervor und der Körper wirkt durch die Streckung schön schlank. Du gehst an einen Schrank der versteckt in einer Ecke steht und mir beim reinkommen nicht aufgefallen war. Du stehst unschlüssig davor und greifst dann doch nach etwas. Als du dich zu mir drehst sehe ich auch was du aus dem Schrank geholt hast, ein Paddle, so etwas habe ich letztens schon auf einer Homepage im Internet gesehen als mal wieder Spam im Postfach meiner Mail- Adresse war. Du trittst hinter mich und umfasst meine Brüste, als ich nicht damit rechne trifft mich der Paddle auf meinen Po. Es tut nicht sonderlich weh und so reagiere ich nicht darauf, sondern konzentriere mich nur auf meine Brustwarzen die anfangen Signale durch meinen Körper zu schicken die in meinem Unterleib ein sanftes Kribbeln auslösen. Noch einmal trifft mich der Paddle, doch, obwohl dieser Schlag fester war, entlockt es mir keinen Schmerz laut. Scheinbar unbefriedigt von fehlender Reaktion entfernst du dich von mir und gehst wieder zu deinem Schrank. Du kommst zurück und legst mir eine Augenbinde um, wahrscheinlich nur als weitere Unterwerfungsgeste von dir. Du stellst dich wieder hinter mich und ziehst mir ohne Ankündigung etwas durch meine, mittlerweile, feuchten Lippen. Leise stöhne ich auf und frage mich im selben Moment ob ich noch alles Sinne zusammen habe, fremde Wohnung, fremde Stadt, fremder Mann, williges Ich. "Na, es macht dich wohl geil was ich mit dir tue, kleine Schlampe." Schlampe? Was bildest du dir ...
     eigentlich ein wer du bist? Mit einer schnellen Bewegung drehe ich mich um und trete dir so hart es geht vor das Schienbein. Auch wenn mich die Situation anmacht, ich bin noch lange keine Schlampe! Ich merke das du ein Schritt zurück gehst und dann vernehme ich ein zischen durch die Luft, ich komme nicht zum Nachdenken was es sein könnte. Ein harter Schlag trifft mich über meinen Rücken, der sich anfühlt wie hunderte gleichzeitig. Doch mein Stolz lässt jetzt kein schmerzerfülltes aufstöhnen zu. Du bekommst mich so schnell nicht klein. Wieder und wieder trifft mich die Peitsche auf den Rücken, den Arsch und am Ende auch auf meine Brüste. Entkräftet hänge ich an meinen Fesseln und bekomme vor lauter Selbstmitleid nicht mehr viel von meiner Umgebung mit. So merke ich auch nicht das du irgendwann aufhörst meinen Körper weiterhin zu quälen und ihn stattdessen liebevoll streichelst. Behutsam löst du meine Fesseln und ich sinke in deine Arme. Du trägst mich zu deinem Bett und cremst meinen wunden Körper mit einer wohlriechenden Salbe ein. Als du mit deinem Werk zufrieden bist und ich dich anschaue stehst du auf, ziehst dich komplett aus und legst dich neben mich. Mit deinen Armen und deinem Körper wärmst du mich, ich schmiege mich ganz eng an dich. Als du merkst das ich wieder aufnahmefähig bin beginnst du damit mir zu erklären warum du mich so behandelt hast. Du erklärst mir das du gespürt hast das ich die richtige Person zum unterwerfen wäre, da ich Willen und Stolz hätte, mich zu ...