1. Die wilden 90er 5: Ich wurde abhängig gemacht


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: prinzares

    Kerl??!!“ Ich drehte meinen Kopf. Es war ziemlich dunkel und ich inspizierte meine Lage. Ich war tatsächlich gefesselt. In ‘nem richtigen Folterkeller! Ein großes schwarzes Bett. Passive Lichter. Ich lag auf einer Art Frauenarztstuhl. Nur breiter. Und ohne das meine Beine so gespreizt wären. Ein Kellerfenster war abgehängt. Die Wände konnte ich nicht erkennen. Es schienen aber Bilder daran zu hängen. Ich war besudelt, voll von Yvettes geiler Pisse die mich so hart hat kommen lassen und natürlich meinem eigenen Saft. Ich lehnte mich wieder zurück, an der Decke hing ein Kronleuchter. Zur anderen Seite von woher die Fickgeräusche kommen, sah ich ein blaues Leuchten als einzige Lichtquelle.Mein Schwanz war aufgrund der Situation, Geräusche und Vorstellung schon wieder hart. „Wo bin ich hier nur gelandet?“ fragte ich mich gerade leise als ich das klacken von Stiefeln auf dem harten Boden hörte.Das Gestöhne war weg, Yvette kam zu mir rüber.„Hallo Ares.“ Sagte sie. Ganz normal, wobei sie überhaupt nicht „normal“ aussah! Sie hatte ihren Elfenschlanken Luxuskörper in ein abgefahrenes Outfit gesteckt wie ich es nur aus den Pornoheften meines Vaters oder aus dem Internet kannte! Hohe Stiefel gingen in eine hautenge blaue Latexhose über. Ihr Schritt war offen und ich hatte einen ungenierten Blick auf ihre flache, glatte Pussy. Mein Schwanz zuckte. „Oh das ist gut, dass Du schon wieder einsatzbereit bist. Irgendwie bin ich eben etwas zu kurz gekommen. Ich ...
     hoffe ich habe Dir nicht wehgetan… wobei eigentlich sah es nicht so aus!“ Sie lächelte verführerisch und mein Blick fuhr über Ihren flachen durchtrainierten Bauch. Er war unbedeckt und ihre kleinen aber knackigen Titten steckten in einem ebenfalls wie angegossen sitzenden roten Oberteil. Ich konnte ihr Nippel durchdrücken sehen. Ihr niedlichen lockigen Haare waren etwas nass, war das mein Sperma? Sie lächelte mich immer noch an. „Ich hoffe ich erschrecke Dich nicht. Ich lebe meine Sexualität gerne aus. Und wenn Du jetzt keinen Bock mehr auf Schweinereien hast, kann ich das verstehen. Ficken musst Du mich so oder so noch. Ich will Deinen schönen Schwanz in meiner Möse spüren. Und dann darfst Du gehen… aber erst dann…“bei diesen Worten kletterte sie auf den Tisch und senkte ihr einladendes Becken auf meinen Schwanz. Ihre Fotze klaffte bei dieser Bewegung auf und ihre Lippen saugten mein Glied in sich auf. Es war ein fantastisches Gefühl. Sie war in dieser Position, wie sie so über mir hockte so unglaublich eng! Dabei schaute sie in meine Augen. Sie fickte mich ganz langsam. Tief und langsam. Ich meinte den Abdruck meines Schwanzes an ihrem Bauch sehen zu können. Ich war hypnotisiert. Sie hatte so geile Augen. Ich war gefesselt. Auch ohne die Arm- und Beinfesseln. Ich würde nicht gehen. Niemals! Nicht bevor ich erfahren hab was ich unglaubliches mit diesem bildhübschen, reichen und endlos notgeilen Mädel so alles erleben kann. Ich wurde abhängig gemacht. 
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