1. Die wilden 90er 5: Ich wurde abhängig gemacht


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: prinzares

    Zum besseren Verständnis empfehle ich die vorangegangenen Teile um den Kontext zu verstehen.Ist aber nicht wichtig wenn ihr Euch nur die Stange wichsen wollt. Bei diesem Teil kommt ein weiterer Twist in meinem jungen sexuellen Leben dazu.Nachdem ich meine Freundin abgefickt und rausgeworfen hab; bin ich frei mit meinem Pimmel zu machen was ich will - und ich hab mich vorher ja schon nur wenig zurück gehalten. ;)Ich würde mich freuen von euch zu lesen wie Euch die Story bislang gefallen hat.+++++++++++++Es war mal wieder Montag. Ich hab um in den Tag zu kommen „Ride the lightning” laufen als Anemone zu mir ins Auto steigt. Mein Schwanz zuckt kurz als ich überlege ob sie sich grad noch mal von ihrem Freund hat besamen lassen. Aber ich bin echt zu kaputt. Mein Schwanz tut weh. Ich bin müde. Muskelkater. Und ich glaub ich hab auch immer noch das ein oder andere Promil an Bord.Anemone scheint etwas traurig zu sein. Sie hat meinen Blick wohl gesehen. Ihre Nippel stechen durch ihr enges bauchfreies Top hindurch. Sie ist schon ein hübsches Ding mit ihren braunen langen Haaren, dem kompakten schlanken Körper mit diesen riesigen Titten. Und ich Weiß was sie im Bett alles drauf hat! Trotzdem, sie soll sich mal weiter von ihrem Kleinschwanz ficken lassen - ich habe am Wochenende ein sehr hübsches Mädel kennengelernt. „Eine reiche Schnepfe“ hat mich aufgerissen. Ausgerechnet in einem Schuppen in welchen eher BWL-Typen mit ihrem Geld ne Auszubildende beeindrucken und mit nach Hause nehmen ...
     wollen.Ich war schon etwas angeschossen, sonst würde ich auch nicht in diesen Laden gehen. Ich wirkte wohl auch etwas deplatziert zwischen den ganzen Hemdtragenden Discofox-Kerlchen.Groß, längere Haare, breitschultrig, im T-Shirt. Eher ein Alternative-Typ. Ich muss wie ein Hippy gewirkt haben. Yvette fand das wohl sexy.Ich stand an der Bar, wollte eigentlich weiter Richtung Hauptbahnhof. Da gab es ‘nen Rockschuppen, welcher mehr nach meinem Geschmack war, doch ein paar meiner Kumpels wollte die Azubinen „retten“.Ich hab ne Vorliebe für Wodka. Bier mag ich nicht. Yvette schien mich schon etwas beobachtet zu haben. Als meine Kumpels tanzen waren, bestellte sie zwei Gläser vom teuersten Wodka und bot mir eines mit den hypnotischen Worten „Mein Vater sammelt teure Weine und teuren Wodka...“ „... hast Du Lust letzteres aus seiner teuren Tochter zu schlecken?“ (!!!!!)Während sie vom Wein sprach, machte ich mir noch Gedanken über dieses elfengleiche Wesen. Ewig lang, gertenschlank, so ein Hosenanzug-Einteiler mit Dekolleté bis zum Bauchnabel (kann Frau nur mit wenig Busen tragen), Fingernägel, Makeup, selbst der wuschelige kurzhaarige dunkelblonde Lockenkopf, alles sagte Luxusweibchen. Sie war fast genauso groß wie ich. Dazu diese katzengleichen grünen funkelnden Aug... „Wie bitte???!“„Hab ich Dich erschrocken? Ich wollte Dir nur eine Fluchtmöglichkeit, mit mir zusammen, anbieten.“ Ich hab nur ne Sekunde gebraucht um die Überraschung zu verdauen. „Hab ich schon verstanden. Aber was ...
«1234»