1. Barfuß


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    gewaltig! Gleich ist es so weit, die Verjüngung der Kerze nach oben ist fast zu Ende. „Luft holen, Sklavin!“ fordere ich sie auf. Sie atmet tief ein und hält die Luft an. Das ist der Moment, wo die ersten zwei Zentimeter der dicken Kerze komplett in ihrem Arsch verschwinden. Was für ein Jammern!!! „Uhhhhh…..ahhhhh….. das tut… weh…. Uhhhh!!!!!!“ Aber ich beachte das nicht wirklich und lasse die Sling weitere 5 cm herunter und verharre dann in dieser Position 20 Sekunden bevor ich sie jeweils 2 cm rauf und wieder runter lasse. Die Kerze bohrt sich immer wieder tief in ihren Arsch! Langsam wird das Jammern leiser und geht in fast wohliges Stöhnen über. Einmal kurz an ihren Kitzler gelangt reicht aus, um sie explodieren zu lassen. Sie zappelt wild hin und her, auf und ab. Mit der Folge, dass weitere 2 cm des Kerzenstumpfes in ihrem Hintereingang verschwinden.Das ganze hat jetzt gut 5 Minuten gedauert. Und die Erleichterung, wie der Stumpf dann wieder draußen ist, ist gewaltig. „Bitte, Herr… küss mich… ich brauche das jetzt“ keucht sie mir zu. Natürlich erfülle ich ihr diesen Wunsch! Küssen mit großer Leidenschaft gehört für mich auch in einer Strakaktion immer dazu! Das lockert die Muskulatur… und macht das Folteropfer noch empfindsamer. Wieder auf den eigenen Beinen stehend schicke ich Vicky erstmal ins Bad und auf´s Klo. „Schön sauber machen...dann kommst Du zurück für den letzten Teil Deiner Strafe!“ „Ja Herr“.In der Zwischenzeit nehme ich die Sling runter und hänge statt ...
     dessen eine breite Spreizstange mit integrierten Handmanschetten aus Stahl, innen gepolstert, auf. Die Stange ist so breit, dass die Arme der Sklavin wirklich extrem weit gespreizt sind. „Da bin ich wieder Herr, bereit für den dritten Teil der Strafe“ sagt sie kleinlaut, wie sie wieder herein kommt. „Gut. Handgelenke da rein“ fordere ich und lass danach den Verschluss der Handmanschetten einrasten. An den Fußgelenken lege ich weitere Metallmanschetten an und knüpfe ein Seil in die Ösen, die sich an der Unterseite befinden.Als nächstes ziehe ich ihr linkes Bein zur Seite und befestige das andere Ende des Seils an dem Eisenring an der Wand. Das gleiche danach mit dem anderen Bein. Weit gespreizt steht meine Sklavin jetzt vor mir. Mit dem Flaschenzug hebe ich danach die Spreizstange langsam an. So weit, bis meine Sklavin den Bodenhalt verliert. Die Fesselung an den Beinen ziehe ich noch mal ein kleines Stück weiter auseinander. Dann ziehe ich die Spreizstange noch ein kleines Stück weiter rauf. Natürlich schmerzt diese Position, das ist mir schon klar. Sie soll der Sklavin aber durch die extreme Körperspannung ihre Wehrlosigkeit klar verdeutlichen. Ihr Körper ist damit völlig offen vor meinen Augen. Nichts kann sie daran ändern!„So, meine geliebte Sklavin. Jetzt werde ich an Dir eine Strafauspeitschung vollziehen. Ich werde Dich jetzt mit der langen Bull auspeitschen. Nicht peitschen, auspeitschen! Das wird höllisch weh tun, das ist mir klar. Und Dein Körper wird von unzähligen ...
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