1. Barfuß


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Barfuß Teil 1 von 3Seit drei nenne ich Tagen eine sehr junge Sklavin mein eigen. Sie war noch keine 18, wie ich sie bei mir aufgenommen habe.Mit ihren 1,62 ist Carina eine zierliche Person, bringt gerade mal 52 kg auf die Waage. Kleine, feste Titten 75A, einen straffen Body mit genial festen Arschbacken. Kennen gelernt hab ich sie als Anhalterin. Sie stand da an der Straße mit einem Sc***d FRANKFURT/M. An der A3 Höhe Köln.Obwohl es an diesem Dienstag Nachmittag mit 15 Grad nicht gerade warm war, trug sie nur ein sehr knappes Jeanshöschen und ein weit offenes, ärmelloses Shirt. Und… sie trug keine Schuhe! Barfuß stand sie da und hoffte auf eine Mitfahrgelegenheit.Eigentlich hatte ich gar nicht vor, nach Frankfurt zu fahren, war auf dem Heimweg vom Büro. Aber irgendwas hat mich dann doch veranlasst, anzuhalten. „Nimmst Du mich mit?“ fragt sie leise. „Was willst Du denn in Frankfurt, gefällt es Dir hier nicht?“ frage ich zurück. „Eigentlich kenne ich die Ecke überhaupt nicht. Komme aus Hamburg. Ne Freundin hat mir gesagt, dass es in Frankfurt sehr schön sei. Deshalb bin ich dorthin unterwegs“ antwortet sie leise, ihr scheint ein wenig kalt zu sein, jedenfalls stehen die Knospen fest und steif. „Na dann komm mal rein und wärm Dich ein wenig auf. Ich nimm Dich erst mal mit zu mir für ein heißes Bad, okay?“ Sie ist nicht wirklich überrascht von meinem Vorschlag. „Sehr gerne, ich bin übrigens die Carina. Und Du?“ „Paul heiße ich. Komm rein und erzähl mir was von Dir. Sind nur ...
     knapp zehn Minuten bis zu mir. Dusche oder Wanne, was ist Dir lieber?“ Nach kurzer Überlegung dann „Wanne, glaube ich. Hab schon Ewigkeiten nicht mehr gebadet, nur geduscht“.Wie gesagt, ich nehme sie erst mal zu mir mit. Ihren Rucksack trage ich ihr sogar ins Haus. „Danke Dir, sehr nett“ krieg ich als Dankeschön. Dann zeige ich ihr das Bad und lass das Wasser einlaufen. „Handtücher sind da drüben in dem kleinen Schrank, Badelaken ist auch noch eins drin. Muss morgen mal wieder waschen...“ grinse ich ihr zu. Dann lasse ich sie allein zurück. Eine halbe Stunde später ist sie fertig und kommt rüber ins Wohnzimmer, das Badelaken bedeckt ihre kleinen Brüste und das nötigste weiter unten. „Das war richtig, richtig schön! Könnte ich mich glatt dran gewöhnen! Lebst Du allein hier in dem schönen Haus?“ „Ja, ganz allein. Meine Frau ist vor 5 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Und so mit meinen 63 Lenzen ist das nicht so einfach, eine neue Partnerin zu kriegen“ antworte ich ihr.Bei einer Tasse heiße Schokolade führen wir unser kleines Gespräch dann fort. „Du, Paul… darf ich Dich um etwas bitten?“ fragt sie dann, sichtlich nervös. „Na klar, nur zu. Ich beiße nicht… meistens...“ grinse ich zurück. Sie lächelt so süß! „Okay. Darf ich… wenigstens ein paar Tage bei Dir bleiben?“ Ich bin echt überrascht von dieser Frage also brauche ich ein paar Sekunden bis ich antworte. „Hmm… warum eigentlich nicht! Muss zwar noch zwei Tage arbeiten, aber dann gehe ich in den Ruhestand. Und so ...
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