1. Barfuß


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    und ihre Fotze zum Überlaufen bringe. Wie ich wieder etwas zu Atem komme erschrecke ich mich selbst. „Ups… jetzt hab ich Dich ohne Gummi gefickt...“ sage ich zu ihr. „Egal, ich liebe es ohne Gummi! Keine Sorge, ich kann nicht schwanger werden! Hatte eine Entzündung an der Gebärmutter und die Ärzte mussten sie entfernen. Aber sonst… bin ich absolut gesund!“ „Das ist sehr gut, ich übrigens auch!“„Darf ich jetzt meine Strafe haben, Herr?“ fragt sie nach ein paar Minuten. „Aber sicher doch, Du geiles Stück. Ich hab aber nur einen Gürtel und so ein Stück Bambusrohr… wie hättest Du es denn gern?“ Beides, Herr. Erstmal auf den Arsch...“ Ich beuge sie über den Tisch. „Schön die Arschmuskulatur anspannen, dann klatscht es mehr...“ will ich noch sagen. Aber dieses kleine Luder tut das von ganz alleine! 50 mal klatscht mein breiter Ledergürtel auf ihre Arschbacken, die schon bald ziemlich rot und heiß werden! Aber kein Meckern oder Winseln von ihr! Sie genießt das wirklich!Das bleibt im übrigen auch so, wie ich den Gürtel gegen das Bambusstöckchen tausche! Sie wird sogar noch geiler dabei. Ihre Bäckchen sind jetzt knallrot und mit einer Menge von Striemen versehen, die das Bambus auf ihr hinterlassen hat. „So, 30 mit dem Stock sollten reichen“ sage ich dann, wobei ich selbst ein wenig außer Atem bin. Und dann kommt was, mit dem ich echt nicht gerechnet habe! Sie legt sich bäuchlings auf den Tisch und stellt ihre Unterschenkel senkrecht.„Bitte Herr… noch je 10 auf die Fußsohlen, mit ...
     dem Bambus. Bitte!!!!!“Okay, denke ich, wenn sie das mag… die ersten zwei auf jeder Fußsohle sind ihr dann wohl zu leicht. „Bitte mein Herr, bitte schlag mich auch da viel härter. Ich brauch das...“ Ganz ehrlich? Zu diesem Punkt in unserer noch so sehr jungen Verbindung bin ich davon restlos begeistert. Ist schon ne Weile her, dass ich eine damals im Studio gekaufte Sklavin so gezüchtigt habe! Nach insgesamt 20 ordentlichen Streichen auf ihre Fußsohlen lasse ich es gut sein. Es folgt eine sehr ausgiebige Kuschelrunde mit vielen Küssen und gegenseitigem Streicheln. Dabei schnurrt meine Vicky wie ein kleines Kätzchen! In der Nacht haben wir es dann noch zwei mal getrieben, dann sind wir eingeschlafen, richtig fest.Am Ende des nächsten Tages, meines letzten Arbeitstages, werde ich wieder wie am Vortag von ihr begrüßt. Wieder kniet sie nackt in der Diele und wartet auf ihren Herrn. „Hallo mein Herr, ich hoffe, Du hattest einen schönen letzten Arbeitstag und freust Dich auf Deine Sklavin“ begrüßt sie mich. Sklavin hat sie gesagt, das nehme ich gerne an. „Steh auf, Sklavin. Zieh Dir ein Kleidchen an, wir gehen ein bisschen Einkaufen.“ „Hab kein Kleid, Herr, nur zwei kurze Jeanshosen. Ich geh aber auch nackt mit Dir raus...“ kriege ich zur Antwort. „Na ja, zwar höchst geil, aber nein, dann zieh Dir wenigstens so´n Ding und ein Shirt an.“ „Ja Herr“.Eine Minute später steht sie dann „ausgehfertig“ an der Wohnungstür. „Und wo sind Deine Schuhe?“ frage ich überrascht beim Blick auf ihre ...
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