Barfuß
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
oder auspeitschen lassen? Das würde mir nämlich auch sehr gefallen...“ fragt sie auf einmal leise. „Ja Sklavin. Auch durch und vor anderen Personen wirst Du gepeitscht!“ „Oh mein Herr, Du ahnst nicht welchen großen Gefallen Du mir damit tust!! Ich möchte nämlich nur eins… Dich meinen geliebten Herrn glücklich und zufrieden machen!!“Nach inniger Umarmung und einigen ebensolchen Küssen muss ich meiner geile Sklavin dann gleich auf dem Tisch in der Bar zwei Finger in die Möse schieben, später dann die ganze Faust. „Gefickt wird jeden Tag, auch mehrmals. Gepeitscht wirst Du jeden Morgen und jeden Abend. Jedenfalls bis auf weiteres. Richte Dich also darauf ein“. „Sehr gerne mein Herr, sehr sehr gerne sogar! Peitsch mich, schlag mich, quäl mich sooft und so hart Du willst. Egal wie und womit. Ich bin Deine Sklavin, Dein Eigentum, mit dem Du tun kannst, was Du willst! Ich gehöre Dir!“Für den Einkauf am nächsten Morgen musste meine Sklavin einen der beiden kurzen Röcke und ein weißes Shirt anziehen, selbstverständlich nackt drunter! Schuhe… keine. Die Reaktionen der Menschen um uns herum gehen von BRAVO bis UNMÖGLICH. Aber das ist ihr, ist uns total egal. Sie will nur eins, MICH glücklich sehen! Im Baumarkt werden wir schnell fündig und so machen wir uns noch am Nachmittag gemeinsam daran, den Partykeller „umzubauen“. Dabei stellt sich heraus, dass ich da nicht nur eine geile Sklavin habe, sondern auch noch eine, die handwerklich höchst begabt ist! „Mein Papa ist Möbelschreiner, ...
da hab ich viel gelernt!“ gesteht sie mit Stolz. Schon gegen Abend ist der (Holz)käfig und das Kreuz fertig und wird beides natürlich ausgiebig eingeweiht! „Die Nacht wirst Du heute gefesselt im Käfig verbringen. Ich will es so. Warm genug ist es ja, Heizung brauchst Du keine. Gleich morgen früh werde ich Dich dann wieder befreien und Dich zum Morgengruß die Bull spüren lassen. Und jetzt rein da in den Käfig, die Ketten lassen Dir genügend Spielraum für Bewegung. Und wehe ich höre Dich, dass Du es Dir selbst besorgst in der Nacht! Ich krieg das durch die Gegensprechanlage mit! Wenn Du aufs Klo musst, ruf einfach. Und jetzt… gute Nacht Sklavin!“ „Ja Herr, Dir auch eine gute Nacht“.Der nächste Tag steht ganz im Zeichen der handwerklichen Arbeiten. Einfach toll, eine so süße Handwerkerin bei mir zu haben! Am Abend ist alles fertig. Bevor ich sie dann auf meinen Armen in mein Schlafzimmer trage, muss ich aber unbedingt noch alle Utensilien ausprobieren. Erstaunlich, was dieses junge Ding so alles einstecken kann! Frisch gestriemt trage ich sie dann nach oben und lege sie in der Diele ab. „Warte hier“ befehle ich knapp. Im Schlafzimmer ziehe ich die Vorhänge zu und zünde ein paar Kerzen an. Dann rufe ich sie herein. Wie sie das Ambiente mit den Augen verschlungen hat und ein kleines Tränchen über ihre Wangen kullert fällt ihr Blick auf meine Lanze.„Darf ich, Herr? Darauf freue ich mich schon von der ersten Sekunde an“. Sie beugt sich zu meinem Lustspender herunter und küsst ihn ...