Barfuß
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
mich sehr stolz. Aber der unglaubliche Stolz in den funkelnden Augen meiner Vicky… toppt alles! Hoch erhobenen Hauptes geht, nein stolziert sie zu einem Barhocker, wo sie aufrecht sitzend die Arme auf dem Rücken verschließt, den Blick geradeaus gerichtet, um sich von den Gästen, egal ob Mann oder Frau, bewundern zu lassen und ihre Striemen zu präsentieren.Nach einer weiteren Fickrunde und einer abschließenden Gemeinschafts-Floggerzucht der Sklavinnen verabschieden sich die Gäste so gegen 1 Uhr. Der einen oder anderen Dame schmerzt die Kleidung auf der Haut zwar, aber alle versprechen, sehr gern noch mal wiederkommen zu wollen. Wie der letzte gegangen ist und ich von der Toilette zurück komme, ist meine Vicky nicht zu sehen.„Wo bist Du, Sklavin?“ rufe ich aus. „Ich bin hier im Keller, Herr“ antwortet sie von unten.Wie ich herunter komme kniet sie auf dem Boden, der Kopf ist gesenkt. Auf ihren ausgestreckten Händen präsentiert sie mir den Fiberglasstock. „Bitte mein Herr, schlag mich damit noch auf meinen Hintern…. und auf die Fußsohlen. Das mein geliebter Herr möchte ich Dir heute noch schenken und mich damit für den außergewöhnlichen Abend bedanken. Ich habe es sehr genossen, mich für Dich vor Deinen Augen von anderen Herren benutzen zu lassen. Aber d a s jetzt, brauche ich heute noch. Bitte, tu mir den Gefallen, Herr“.Und obwohl sie heute schon einiges hat wegstecken müssen, kann es gar nicht hart genug sein, sich mit dem Stock züchtigen zu lassen! Zehn auf den Arsch, und ...
dann je 5 auf die beiden Fußsohlen. Gleich danach kniet sie erneut nieder und küsst meine Schuhe. „Mein über alles geliebter Herr, Deine Sklavin ist jetzt vollends glücklich. Darf ich heute bitte auf dem Bauch schlafen, Herr, ganz nah bei Dir in Deinem Bett? Und wenn Du mich dann auch noch in dieser Position fickst, bin ich die glücklichste Sklavin auf der Welt! Du bist mein ein und alles, mein Herr und Gebieter, und ich bin stolz, Deine Sklavin sein zu dürfen“ bei diesen Worten breitet sie die Arme auf dem Boden aus und legt ihre Wange auf meinen Schuh. Das unterwürfigste Verhalten, das eine liebende Sklavin zu zeigen im Stande ist.Vorsichtig helfe ich ihr auf und trage sie hinauf ins Schlafzimmer, wo ich sie ganz sanft auf dem Bauch liegend in mein Bett ablege, ein Kissen unter dem Bauch hebt ihren gestriemten Po ein wenig an. Gerade recht, um sie dann hart von hinten zu nehmen und ihr für die Nacht eine letzte Portion meines Liebessaftes in ihre tropfende Möse zu schießen. Erst noch auf ihr liegend, dann daneben, schlafen wir beide irgendwie erschöpft ein und erwachen erst um 11 Uhr am Sonntag morgen. Und wieder ist es meine Vicky, die zuerst die Augen öffnet und mir dann meine Augen mit zärtlichen Küssen erweckt. Gleich nach dem von mir so geliebten Blowjob geht’s unter der Dusche weiter. Gefrühstückt… haben wir dann erst um 12 Uhr.Den Rest des Tages kuscheln wir auf dem Sofa, sehen fern, streicheln oder lieben uns. Den Pizzaboten am Abend nehme ich in Empfang. Ich liebe ...